1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    gebracht. Es befand sich im ersten Stock und hatte vergitterte Fenster. In dem Zimmer waren noch weitere 5 Mädchen untergebracht. Es war ziemlich eng. Meine Erzieherin stellte mich den Mädchen vor. Die Mädchen trugen lange Kleider, weiße Söckchen und plumpe Hausschuhe. Das war die Internatsuniform. Sie sagte über jedes Mädchen zwei gute und schlechte Dinge. Anja hieß das letzte Mädchen, das mir vorgestellt wurde. Sie sollte meine Patin sein. Anja sei ein guter Kamerad, sehr hilfsbereit. Allerdings lüge sie oft und klaue wie ein Rabe. „Du hast bestimmt Hunger", meinte Anja, als die Erzieherin fortgegangen war. „Ich habe Dir aus der Küche paar Stullen geklaut, weil ich dachte, daß du zu spät zum Abendessen kommst." Anja freute sich, als sie sah, wie hungrig ich mich über die Stullen hermachte. Mir stiegen die Tränen in die Augen, denn ich spürte einen Hauch menschlicher Wärme, der aus Anjas strahlendem Gesicht zu mir herüberwehte. Die Mädchen halfen mir, meine Sachen im Spind zu verstauen. Ich war verblüfft, wie ordentlich sie den Schrank einräumten. Trotzdem hatte Frau Schreiber, so hieß die Erzieherin, eine Menge herumzumäkeln an meinem Schrank. „Ordnung und Disziplin", so wurde ich belehrt, „sind hier oberstes Gebot.". Aber auch meine Kameradinnen mußten noch viel aufräumen an diesem Abend. Als wir endlich in den Betten lagen, sagte Anja:" Mach Dir nichts draus, das ist hier immer so am ersten Abend, wenn eine Neue gekommen ist. Man gewöhnt sich dran." Ich wollte mich aber ...
     nicht daran gewöhnen. Wie ungezwungen konnte ich noch bis vor Kurzem leben. Ordnung und Disziplin waren für mich Fremdworte. Ich weinte leise in meinem Bett. „Du weinst ja", flüsterte Anja. Sie kletterte aus ihrem Bett und schlüpfte unter meine Decke. Anja umarmte mich und wischte mir die Tränen ab. Ich drückte mich an sie. Wir streichelten uns lange und zärtlich. Als Schritte auf dem Flur zu hören waren, sprang Anja in ihr Bett zurück und wir stellten uns schlafend. Frau Schreiber machte ihren Kontrollgang. Der nächste Morgen begann mit Frühsport. Das war gräßlich. Dann Frühstück, bettenmachen, aufräumen. Anschließend ging's zum Unterricht. Danach war ein Riesenpacken Hausaufgaben zu machen, von denen ich kaum was verstand. Wir waren in meiner Schule doch noch etwas weiter zurück. Nach dem Abendbrot war ich rechtschaffen müde. Bevor es Schlafen ging, hatten wir heute noch eine halbe Stunde Zeit zum Lesen. Anja setzte sich neben mich und wir schauten uns ein Buch an. Anja rückte ganz dicht an mich heran und ich spürte ihre warme Haut durch das dünne Nachthemd hindurch. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und berührte mit ihren Lippen meine Wange. Ich lehnte mich zärtlich an meine Freundin. Wir blätterten in dem Buch, waren aber eigentlich damit beschäftigt, uns liebevoll zu streicheln. Unsere nackten Füße berührten sich, wir schauten uns in die Augen und lächelten uns an. Irgendwann war dann nicht mehr nur Zärtlichkeit. In uns erwachte sexuelle Gier. Wir küßten uns. Anja ...
«12...171819...27»