Herr Schneider Teil 01
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byalwright
Armen hielt. Instinktiv klammerte ich mich an ihn, um nicht nach hinten zu fallen. Bevor ich das Wort ergreifen konnte, presste er seine Lippen auf meine. Ich hielt meinen Mund geschlossen, schüttelte in entschiedener Ablehnung den Kopf, aber er machte beharrend weiter. Meine Muskeln wurden schwach, seine dicken Lippen ließen nicht von mir ab. Dann, zum ersten Mal in meinem Leben, spürte ich die Zunge eines Mannes in meinem Mund. Nie zuvor war meine Gefühlswelt so durcheinander geraten. Als Herr Schneider mich in diesem Moment küsste, war von Stefan wenig übrig. Plötzlich war ich Stefanie. Stefanie: schwach und erpressbar - ihrem Chef völlig ausgeliefert. Er küsste mich für Minuten - oder waren es Stunden? Ich unterlag seiner körperlichen Übermacht, allenfalls halbherzig startete ich noch gelegentliche Versuche, mich der in meinen Mund eindringenden Zunge durch ein Schließen meiner Lippen zu entziehen. Gelegentlich unterbrach Herr Schneider seine Küsse und blickte mir triumphierend in die Augen. In diesen Augenblicken kam alles zu mir zurück: Er war ein Freund meines Vaters, mein Chef in einem unerträglichen Job. Ich hatte ihn von Anfang nicht gemocht, doch dann hatte er mich auch noch gedemütigt und erpresst. Ich sollte ihn jetzt eigentlich noch mehr verachten. Aber ich tat es nicht. Das stechende Schamgefühl vermischte sich mit einer aufsteigenden körperlichen Erregung, die meiner Gefühlswelt zwar zuwider lief, die zu verstecken oder gar zu überwinden ich jedoch nicht im ...
Stande war. Unter dem dünnen Stoff des Kleids formte mein steifer Schwanz eine gut sichtbare Beule, die auch Herr Schneider nicht länger verborgen bleiben konnte. Prüfend legte er eine Hand auf die Beule und grinste mich an. In diesem Moment wusste er: Er hatte meinen Widerstand gebrochen. Fast mühelos hob Herr Schneider mich hoch und trug mich in Richtung Bett. Während er mich trug, blickte ich in den Spiegel: Ich sah einen großgewachsenen, untersetzten alten Mann und ein kleines Wesen in einem blauen Kleid, das in seinen Armen lag. Dann legte er mich vorsichtig aufs Bett. Er kletterte über mich, kniete über meinen Beinen. Mit seiner Hand streichelte er meine Brust und öffnete die am Ausschnitt angebrachten Knöpfe, um meine Brustwarzen freizulegen. "Deine Nippel sind ganz steif", lachte er, während er die zum Vorschein gekommenen Brustwarzen mit seinen Fingern bearbeitete. Zu erwidern wusste ich längst nichts mehr. Stattdessen atmete ich schwer, sah halb ängstlich zu ihm nach oben und versuchte in seinen Blicken zu erahnen, was er mit mir vorhatte. Mit einem zufriedenen, fast amüsierten Gesichtsausdruck schaute er zu mir hinab, legte eine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und schob das Kleid langsam nach oben. Zum Vorschein kam meine Boxershorts, die ich unter dem Kleid anbehalten hatte. Ein letzter Gruß meines alten Ichs. Durch den Stoff der Boxershorts hindurch ertastete Herr Schneider meinen steifen Schwanz. Er umschloss ihn mit der Hand, hielt ihn kurz fest und ...