1. Herr Schneider Teil 01


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byalwright

    sah mir dabei tief in die Augen. Da war er wieder, sein Blick des Triumphes. Doch für mich war es zu spät. Meine Lippen formten ein leises Wort des Widerstands. "Bitte... nicht...", flüsterte ich. Herr Schneider lächelte und streifte die Boxershorts nach unten. Er kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, umgriff mit seiner rechten Hand meinen Schaft und begann mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen. Mein Körper ließ mit einer Reaktion nicht lange auf sich warten, bebte, wogte. Ich stöhne laut auf, presste meine Hüfte nach oben. Trotz der Langsamkeit seiner Bewegungen war ich dem Orgasmus ganz nah. Doch souverän kontrollierte Herr Schneider die Wallungen meiner Lust. Immer wieder legte er kurze Pausen ein, um mir den Höhepunkt noch etwas vorzuenthalten. Manchmal hielt er meinen Schaft umschlossen, spreizte den Daumen ab und vollführte mit ihm kreisförmige Bewegungen auf der Unterseite meiner Eichel. Allein das trieb mich fast in den Wahnsinn. "Gefällt es dir, wie ich dich abwichse?" Die Sache schien ihm Spaß zu machen. Er lächelte ohne Unterlass, erwiderte meine Blicke mit einem Grinsen. Sein halbsteifer Penis, durch die dünne Sporthose gut zu erahnen, baumelte vor seiner ausladenden Hüfte. Mit den Fingern der noch freien Hand streichelte er meine Hoden. Ohne dass ich es zunächst merkte, wanderten seine Finger dabei immer weiter nach unten. Irgendwann spürte ich, wie sein Mittelfinger über meine Rosette fuhr. Erst kitzelte er sie nur. Dann sagte er: "Stefanie, ich werde dir ...
     jetzt einen Finger in dein Arschloch stecken", und drang vorsichtig mit der Fingerkuppe in mich ein. Die Lust durchfuhr mich. Wieder traf mich dieser triumphierende Blick. "Wenn es dir nicht gefällt, kann ich aufhören..." Was sollte ich antworten? Ich lag vor ihm - in einem blauen Frauenkleid. Ich hatte mich diesem Mann ausgeliefert, schämte mich. Ich spürte seinen Mittelfinger in meinem Rektum, seine andere Hand kontrollierte noch immer meinen steifen Schwanz. Das Gefühl der Lust zerstörte alle Gedanken an Widerstand. "Herr Schneider...", flüsterte ich, "...bitte!" Er lächelte. "Schon gut. Du kannst ohnehin sagen, was du willst. Ich kann ja sehen, dass es dir insgeheim gefällt, wie ich dich wichse und mit dem Finger ficke. Lass mich nur noch eine Sache fragen: Wie soll ich dich fortan nennen, wenn wir uns auf dem Büroflur begegnen? Stefan? Oder Stefanie?" Er sagte dies, während er mit seinem Mittelfinger tiefer in mich eindrang. Ich starrte ihn schwer atmend an. "Dann andersrum: Was denkst du, wie ich dich fortan nennen werde, nach der Sache hier? Stefan? Oder Stefanie? Und du? Wirst du hören, wenn ich dich mit diesem neuen Namen anspreche?" Ich brachte kein Wort heraus. Herr Schneider gefiel das nicht. "STEFANIE!", fuhr er mich an, "Denk an das Video, das ich von dir habe. Und dann SAG ES! Sag mir, wie du fortan genannt werden möchtest!" Er wichste mich ein bisschen schneller. "Herr... Herr Schneider... ich möchte... ich möchte,dass..., dass sie mich Stef... Stefanie nennen." ...
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