Herr Schneider Teil 01
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byalwright
beiden kannten sich aus dem Ortsverein der konservativen Partei. Er mochte mich also von Anfang an nicht -- und meine Unzuverlässigkeit sowie die Vermeidungsstrategien, die ich ergriff, sobald mein Job auch nur annähernd anstrengend wurde, hatten unser Verhältnis noch weiter belastet. Weil ich meine Schichten grundsätzlich zu spät antrat und aus meiner mangelnden Motivation auch in Teamsitzungen selten einen Hehl machte, hatte ich mir schon die ein oder andere Standpauke von Herrn Schneider abgeholt. Allerdings immer per E-Mail, nie von Angesicht zu Angesicht. Als er mich an diesem Tag in sein Büro bat, vermutete ich deshalb, dass es diesmal heftiger werden könnte. Schon die Art der Ansprache, mit der er mich zu sich bestellt hatte, ließ nichts Gutes hoffen. Und so stand ich mit einem mulmigen Gefühl vor seiner Tür. Nach kurzem Warten bat er mich herein. Mit einem strengen Gesicht saß er hinter seinem Schreibtisch, halb zurückgelehnt auf seinem Bürostuhl, und fragte mich, ob ich mir denken könne, wieso er mich habe rufen lassen. Keinen blassen Schimmer, flunkerte ich. "Stefan...", begann er streng. Er hatte mich vorher noch nie bei meinem Vornamen angesprochen. "Du wirst mir wohl nicht allen Ernstes erzählen wollen, dass du dir deiner Verfehlungen nicht bewusst bist. Wie du weißt, sind wir ein kleiner Betrieb. Ich, der Chef, bekomme hier so ziemlich alles mit, was vor sich geht." Ich zuckte mit den Schultern, den Blick nach unten auf die Tischplatte gerichtet. "Herr ...
Schneider, ich habe mir nichts vorzuwerfen." Er atmete laut aus, als wollte er seine Unzufriedenheit mit dieser Antwort kundtun. Das Ausatmen mündete in Schweigen. Ich stand vor seinem Schreibtisch und wartete darauf, dass er seine Standpauke fortsetzte. Doch dann - scheinbar ganz unvermittelt - drehte er seinen Computerbildschirm zu mir und drückte auf ‚Play'. Auf dem Bildschirm erschien ein Video - aufgezeichnet von einer versteckten Überwachungskamera in unserem Aufenthaltsraum. Erstaunlich hochauflösend, zeigte es mich, wie ich es mir wieder mal abends alleine vor meinem Laptop gemütlich gemacht hatte. Herr Schneider fing an vorzuspulen. Triumphierend sah er mich an: "Du weißt, was jetzt kommt?" Ich konnte es mir denken. Es handelte sich um einen Abend, an dem ich alleine im Gebäude gewesen war. Nach dem Konsum einiger Pornos hatte ich meinen Schwanz ausgepackt und mir vor dem Laptop einen runtergeholt. Wieso auch nicht, hatte ich mir damals gedacht. Wenn du dir während der Arbeit einen runterholst, wirst du praktisch fürs Wichsen bezahlt. Jetzt starrte ich schockiert auf den Bildschirm. Das Video zeigte mich, wie ich mir die Hose aufknöpfte und meinen Schwanz hervorholte. Herr Schneider spulte weiter vor, außerdem betätigte er einen Knopf am Bildschirm, damit auch der Ton des Videos zu hören war. Es zeigte mich jetzt kurz vor dem Höhepunkt, hörbar schwer atmend, wie ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Im Hintergrund dröhnte aus meinen Laptop-Lautsprechern das Stöhnen ...