1. Herr Schneider Teil 01


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Transen Autor: byalwright

    irgendeiner Pornoschlampe. Plötzlich bäumte ich mich auf, erhob mich kurz aus meinem Stuhl und spritze mir in die Hand. Erschöpft ließ ich mich anschließend niedersinken. Herr Schneider hielt das Video an und wandte sich zu mir. Ein messerscharfer Blick traf mich, ich war wie gelähmt. "WAS", fuhr er mich an, "hast du dir nur DABEI gedacht?" Ich schüttelte den Kopf, beinahe sprachlos brachte ich kaum Worte hervor. "Ich ... ich ... ich...", stammelte ich. Nie zuvor in meinem Leben hatte ich mich so gedemütigt gefühlt. "Ich sage dir etwas", begann Herr Schneider, "kündigen muss ich dich in jedem Fall. Aber du arbeitest hier, weil dein Vater es so wollte. Und wenn ich dich jetzt rauswerfe, dann wird er einen Grund wissen wollen. Es wird mir keine andere Wahl bleiben, als ihm das Video zu zeigen." "Nein, bitte, Herr Schneider, das können sie doch nicht machen!" Der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben. Sein strenger Blick durchbohrte mich. "Ich bitte sie!" "Ich sage dir noch etwas", fuhr Herr Schneider fort, "ich mag dich nicht besonders. Du bist ein selbstsüchtiger Faulenzer, der durchs Leben stolpert, als ginge ihn alles nichts an. Du hast nie gelernt, was es heißt zu arbeiten. Du hast nie gelernt, was es heißt, Anweisungen Folge zu leisten. Es würde mir sehr viel Freude bereiten, dich noch mehr zu demütigen, als du es selbst schon getan hast. Zum Beispiel indem ich unser kleines Video hier auf eine der Pornoseiten lade, die du dir so gerne anschaust." "Herr Schneider, ich ...
     bitte sie..." Tränen schossen mir in die Augen. "Ich werde von jetzt an meine Arbeit erledigen, wie sie es von mir erwarten. Es tut mir leid", flehte ich ihn an, "ich bitte sie - sie würden mein Leben zerstören!" Herr Schneider konnte sich ein triumphales Grinsen nun nicht mehr verkneifen. "Wie gesagt, ich muss dich rauswerfen - früher oder später. Aber ich sehe deine Verzweiflung und ich will dir noch eine Chance geben, dich nützlich zu machen. Eine Bewährungschance sozusagen." Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und sah ihn erwartungsvoll an. "Nicht hier, versteht sich. Komm am Samstagnachmittag zu mir nach Hause. In meinem Haus herrscht Chaos seit meine Frau mich vor fünf Jahren verlassen hat. Und es wird deine Aufgabe sein, das Chaos zu beseitigen." Kapitel 2: Das blaue Kleid Der Samstagnachmittag kam schnell. Mir war wenig Zeit geblieben, den ersten Schock zu verdauen. Doch ich hatte den Vorsatz gefasst, alles dafür zu tun, dass das Video nicht an die Öffentlichkeit geriet. Meinen Eltern erzählte ich beim Frühstück, dass ich den Tag bei Freunden verbringen werde, dann nahm ich eine Dusche und fuhr mit dem Fahrrad zu der Adresse, die Herr Schneider mir auf einen Zettel geschrieben hatte. Wenig später stand ich vor seinem Haus. Das Haus war imposanter als erwartet - für einen alleinstehenden Mann definitiv zu groß. Nachvollziehbar, dass er die vielen Räume als Vollzeitbeschäftigter alleine nicht in Ordnung halten konnte. Hohe Mauern umschlossen den weitläufigen Garten, ...
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