Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Rücken, besonders dieses Dreieck nicht weit über der Poritze, wo Emmy es besonders gern hatte. Den medizinischen Ausdruck für diese Stelle hatte er vergessen. Er hatte im Moment andere Sorgen. Die ganze Situation, der öffentliche Strand und die durch die übereinandergeschlagen Beine besonders enge Möse Emmys geilte ihn dermaßen auf, dass er Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen. Verzweifelt dachte er an seinen Garten, dass die Laube noch gestrichen werden musste, versuchte sich an ihren letzten Urlaub zu erinnern. Ferry verlangsamte den Rhythmus so extrem, dass Emmy anfing zu murren. "Was ist los? Kannst Du nicht mehr?", maulte sie nach hinten. "Ganz im Gegenteil! Noch ein Wort und ich spritz dich voll!" "Untersteh Dich! Denk gefälligst an was Abtörnendes." "Gut. Wie wär's mit deiner Mutter?" "Frechheit! Sofort raus da!" Was nicht ganz ernst gemeint war. Emmy wusste, dass Ferry seine Schwiegermutter trotz ihres Alters immer noch ganz attraktiv fand. Aber es nutzte nichts, Ferry gab auf. Zehn, zwölf schnelle Fickstöße reichten ihn zum Abspritzen zu bringen. Um nicht zu laut aufzustöhnen, biss er Emmy zärtlich in den Nacken. "Unfair! Und jetzt?", protestierte die. "Bleib so liegen. Ich besorg's Dir mit den Fingern", bot Ferry an und schritt gleich zur Tat. Mit drei Fingern drang er in Emmys pitschnasse vollgeschleimte Möse ein und fickte sie in schnellem Stakkato. Nicht lange und er drohte durch die verdrehte Hand einen Krampf zu bekommen. Also raus die Pfoten und ran an den ...
Kitzler. Und wieder zurück in den warmen Sumpf. Beim nächsten Wechsel wurde Emmy unruhig, ihr Hintern fing verdächtig an, sich zu bewegen. Ferry führte erneut seine Finger in die Möse und spürte sofort Emmys Kontraktionen. Auch sie war gekommen! Emmy streckte sich wohlig auf den Rücken aus. "Puh", kommentierte sie. "Das hat gut getan. Jetzt 'ne Runde schlafen und dann ins Bett." Im Auto Auf der Fahrt nach Stuttgart schüttete es in Strömen. Ferry hatte ein Seminar in Untertürkheim und war am Vortag schon losgefahren. Er wollte in Stuttgart übernachten, da er keine Lust hatte sich morgens um vier auf den Weg zu machen, um pünktlich zu sein. Am Autobahnkreuz Mönchhof-Dreieck zur A67 stand eine dunkle Gestalt. Ferry ging in die Eisen und fuhr rechts ran. Die Gestalt enterte seinen Beifahrersitz und schüttelte den Kopf, dass die Regentropfen Ferry ins Gesicht spritzten. "Hey, nicht so stürmisch", lachte er. "Tschuldigung! Danke!" antwortete eine weibliche Stimme. Ferry betrachtete seine Beifahrerin. Anfang 40, gut gebaut an der Grenze zu mollig, pitschnass, mit Haaren als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Klamotten klebten auf der Haut, sie hatte keinen trockenen Faden am Leib. "Was ist passiert?", fragte er und überlegte dann: "Nein, erst mal wohin? Ich sollte besser wieder losfahren." "Richtung Stuttgart", antwortete die nasse Frau an seiner Seite. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht." "Nein, ich fahre eh nach Stuttgart. Also, willkommen an Bord. Und jetzt noch mal die ...