Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
aber die Aufseher hatten es längst aufgegeben den Gästen die Ghettoblaster abzuschalten. Irgendwann waren bei den Dingern eh die Batterien leer. Die beiden hatten einen schönen langen Tag verbracht und Emmy forderte Ferry auf, sie ein letztes Mal einzucremen. Ferry hatte sie beobachtet, mit welcher Inbrunst sie ihre Titten einrieb und der Anblick war nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Er bemühte sich redlich, das Wachsen seines Schwanzes unter Kontrolle zu halten, aber Emmy merkte es natürlich. "Hey, Du geiler Spanner", neckte sie ihn, "haste irgendwo 'ne heiße Möse entdeckt?" Sie sah sich spaßeshalber um. Die nächste Möse war gut zwei Meter entfernt und mindestens 35 Jahre alt. "Heiße Möse, wo?", tat Ferry völlig unbedarft. "Tu nicht so. Dein Schwanz spricht Bände!" "Mein Schwanz redet mit Dir? Was sagt er denn so?" "Er sagt mir, dass er heiß auf mich ist." "Und was hast Du geantwortet?" "Dass er sich noch etwas gedulden muss. Wir können ja schlecht hier übereinander herfallen." Ferry verstummte und dachte eine Weile nach. "Vielleicht nicht übereinander, aber bestimmt hintereinander." Emmy schaute ihn erstaunt an. Sie war mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders und musste erst drei Gänge zurückschalten. "Du meinst ..." "Ja, so von der Seite." "Okay", kam es lang gedehnt von Emmy. "Dann lass es uns mal versuchen", war sie sofort Feuer und Flamme. So unauffällig wie möglich, also schon auffällig unauffällig, legte sich Emmy auf die Seite, ihr Blick Richtung der ...
anderen Badegäste. Sie stützte sich mit dem Ellenbogen ab und legte ihren Kopf in eine Hand. Mit der anderen Hand hielt sie ihr Buch und tat so, als würde sie lesen. Ferry legte sich hinter sie und versuchte einen Finger zwischen ihre Beine zu klemmen, um sie feucht zu streicheln. Zu seiner Überraschung war das gar nicht mehr nötig. Nachdem er schließlich den Eingang zwischen ihren Schamlippen gefunden hatte, stellte er fest, dass hier schon eine Quelle sprudelte. "Lass den Quatsch", brummte Emmy, "steck ihn endlich rein, ich bin nass genug!" Leichter gesagt als getan. Schließlich konnte Emmy ja schlecht ein Bein in die Höhe spreizen. Ferry hatte Mühe ihre Arschbacken auseinanderzuhalten und gleichzeitig ihre Möse zu finden. Schließlich half ihm Emmy fluchend: "Das Männer immer so unbeholfen sind! Die einfachsten Sachen kriegen sie nicht hin!" Leicht angesäuert stöpselte Ferry ein, nachdem er einmal versehentlich ans Hintertürchen angeklopft hatte. Nicht lange und Emmys Titten schaukelten im Takt. Die junge Nachbarin schaute kurz herüber, hob ihren Daumen, nickte ihr freundlich zu und vertiefte sich wieder in ihr Buch. Offensichtlich war sie einiges gewöhnt. Doch dann sah Emmy, wie sie sich heimlich einen Finger in die Spalte schob und ihre Möse kraulte. So unbeteiligt, wie sie tat, war die hübsche Nachbarin wohl doch nicht. Ferry bekam von alledem nichts mit. Er lag hinter Emmy und hätte gerne deren Brüste geknetet, traute sich aber nicht. Er streichelte stattdessen über ihren ...