Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Lesend ließ sie sich von Detlev weiter verwöhnen. Der rieb weiter Emmys Spalte, suchte durch den Stoff den Eingang, wobei sein eindringender Zeh einen nassen Fleck auf dem Höschen hinterließ. Immer wieder von einem "Ja" und "Ooh" oder "Du machst das guuuut" unterbrochen las Emmy ihren Text. Sie rutschte immer unruhiger auf der Hollywoodschaukel hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und das Buch aus den Händen legte. Mit beiden Händen griff sie sich Detlevs großen Zeh, um sich selbst damit zu befriedigen. Interessiert schaute Detlev ihr zu, wie sie ihr Höschen endlich zur Seite schob, sich seinen Zeh einverleibte, dabei an ihrem Kitzler spielte, immer mehr hektische Flecken im Gesicht bekam und sich selbst zwischen ihren Brüsten ein Feuchtbiotop entwickelte. Just als Emmy laut aufstöhnend abschoss und ihr Höschen so richtig einnässte, hörten sie das Gartentor quietschen. "Hallo, ist Detlev da?", stürmte Ferry herein. "Ich hab seine rollende Disco draußen gesehen." Emmy schaffte es gerade noch ihren Fuß aus Detlevs Shorts zu ziehen und die Beine zusammen zu klemmen, damit ihr Mann den feuchten Fleck nicht sehen konnte, während Detlev seine Latte zwischen seine Oberschenkel presste. "Tach, Ferry. Hab nur mal eben Deine Frau besucht. Wollte mir Euren Garten mal anschauen. Ist hübsch geworden", leierte er herunter, ohne auch nur einen Schritt in den Garten gemacht zu haben. Ferry ging nicht darauf ein. "Du musst Dir das Gesicht einreiben", sagte er stattdessen zu seiner ...
Frau. "Du bist knallrot! Sieht aus, als hättest Du Dir einen ordentlichen Sonnenbrand geholt." Gott sei Dank, er hatte nichts gemerkt! Das wirkliche Feuer brannte zwischen ihren Beinen, da würde auch die stärkste Sonnenmilch nichts nutzen! FKK Ein Kleingarten war zwar gut und schön aber für FKK völlig ungeeignet. Dazu mussten Emmy und Ferry auch weiterhin zum Unterbacher See. An dessen Südstrand war ein durch Büsche dreigeteiltes FKK-Gelände, dessen Besucher, den Autokennzeichen auf dem Parkplatz nach zu urteilen, aus dem gesamten Ruhrgebiet kamen. Die beiden bevorzugten das äußere Feld, nahe an den hinteren Büschen. Hier tauchten am wenigsten Spanner auf. Am nervigsten waren die kaum 18jährigen Jungs, die sich nicht trauten ihre Badehosen auszuziehen, obwohl es auf dem FKK-Gelände Pflicht war. Ab und zu wurden sie mal verjagt, aber lästig wie die Schmeißfliegen kamen sie immer wieder. Ferry war auch schon mal eine Hand ausgerutscht, unter dem Beifall der anderen Badegäste. Dabei war das Gelände für Spanner eher ungeeignet. Die Besucher waren entweder noch nicht in der Pubertät oder weit darüber hinaus. Die eigentlich für diese Voyeure interessante Klientel, die Altersgruppe 16 bis 26, hielt sich fern oder kam nur in Ausnahmefällen. Bierbäuche und Hängetitten bildeten die absolute Mehrheit. Emmy und Ferry liebten FKK, gerade weil oben genannte Altersgruppe kaum anzutreffen war und der See in diesem Bereich nicht von lauter Discomusik widerhallte. Das war zwar ebenfalls untersagt, ...