Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Frage: Was ist passiert?" Gisela zitterte klappernd vor Kälte vor sich hin und überlegte, ob sie die Wahrheit sagen sollte. Sie entschloss sich zu einer abgekürzten Version, in der ihre Rolle nicht so negativ rüberkam. "Und dann haben Sie sich einfach an die Ausfahrt gestellt, bei dem Scheißwetter?", fragte Ferry zum Abschluss ungläubig. "Ja, verdammt noch mal! Mittlerweile weiß ich selbst, wie unüberlegt das war!" Und nach einer Pause: "Übrigens, ich heiße Gisela. Kannst Du mal die Heizung andrehen?" Gisela war ohne zu fragen zum Du übergegangen. Ferry starrte sie an. "Ja, entschuldige, hätte ich selbst dran denken können. Ich heiße Ferenc, aber man nennt mich Ferry." "Hallo Ferry. Kein deutscher Name, oder?" "Ungarisch für Franz. Mein Vater ist Ungar." Eine Zeit lang fiel kein Wort. Trotz oder gerade aufgrund der bis zum Anschlag aufgedrehten Heizung beschlugen die Scheiben. Gisela sah sich um und bemerkte den kleinen Koffer auf dem Rücksitz. "Hast Du da trockene Wäsche drin?" "Ja, klar. Wechselwäsche für drei Tage." "Leihst Du mir ein Hemd? Die nassen Klamotten hier werden klamm und kalt." "Natürlich. Bediehn Dich. Ich fahr den nächsten Rastplatz raus." "Nicht nötig", antwortete Gisela und begann sich auszuziehen. Zuerst zog sie die dünne Sommerjacke aus, die vermutlich durch den Regen den direkten Weg in die Mülltonne antreten konnte. Dann knöpfte sie ihre Bluse halb auf und zog sie sich der Einfachheit halber über den Kopf mit der modischen Kurzhaarfrisur. Oder dem, ...
was davon noch übrig geblieben war. Als sie ohne zu zögern ihre Brüste vom nassen BH erlöste fielen Ferry fast die Augen aus dem Kopf. Diese Gisela war gut 10 oder mehr Jahre älter als seine Frau, aber was die Oberweite anging, konnte sie problemlos mithalten. "Den Bleistifttest bestehst Du", rutschte ihm raus. "Was?" Gisela war erst irritiert. "Ach so, ja", lachte sie dann auf, als sie seinem Blick folgte. "Noch ganz gut in Schuss, die Dinger", wiegelte sie ab. "Alles echt?", fragte Ferry unverschämterweise. "Natürlich! Und das wird auch so bleiben. Ihr Kerle geht ja auch nicht zum Onkel Doktor, wenn die Glocken länger als das Seil werden." Mit sicherem Instinkt hatte sich Ferry eine Anhalterin ins Auto geholt, die nicht auf den Mund gefallen war. Ohne auf ihn zu achten, streifte sie sich auch noch Rock und Slip vom Hintern. Sie saß jetzt nackt auf dem Beifahrersitz und machte keine Anstalten, das angebotene Hemd aus Ferrys Koffer zu holen. "Hast Du keine Angst?", fragte er verblüfft. "Wovor? Du bist mir sympathisch und während der Fahrt kannst Du mir nichts antun, und wenn Du anhalten solltest, kann ich immer noch meine Karatekünste an Dir ausprobieren. Wo ist das Problem?" "Was wäre, wenn ich eine Waffe hätte?" Gisela lachte nur kurz auf. "Meine Hände und Füße sind mir Waffe genug. Du hättest nicht viel Spaß dabei!" Ausnahmsweise hielt Ferry mal die Klappe. Diese Gisela machte den Eindruck genau zu wissen, was sie wollte und das irritierte ihn mächtig, hatte er sich doch ...