Rosalie - Kapitel IX
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
reicht, wenn meine zukünftige Frau das weiß!“ Diesen Satz wiederholte er in abgeänderter Form ein paar Mal.Auch wenn es für Charlotte hart war und sie mir schon wieder leid tat, war ich innerlich sehr glücklich! Ich hatte tatsächlich meinen Michael für ein paar Tage nur für mich mit den Kindern. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben! Oh man, wie ich ihn liebte!Meine Schwester wollte tatsächlich, freiwillig zu Clemens gehen, in sein Gästezimmer. Sie wollte uns aber auch die Kinder ab und an abnehmen, damit wir wirklich Zeit für uns hatten.Den restlichen Vormittag brachten wir Sophie zur Behausung von Clemens, der sich schon sichtlich auf seinen Gast freute und fuhren ins Dorf, um noch notwendige Dinge zu besorgen, für die restliche Zeit hier. Nach dem Mittag gönnte sich Michael wirklich für ein paar Stunden Mittagsschlaf. Aber auch die Kinder schliefen ruhig und ich konnte ein wenig lesen, wozu ich sonst selten kam. Den Nachmittag verbrachten wir mit den Kindern draußen in der Natur.So war es dann auch die restlichen Tage. Wir waren sehr viel draußen, zumal wir auch großes Glück mit dem ...
Wetter hatten. Ab und an gingen wir wandern oder spielten einfach nur mit Anton draußen.Mit unserer Johanna hatten wir sehr großes Glück! Sie schlief wirklich die meiste Zeit und kam wirklich nur, wenn sie Hunger hatte oder mal die Windeln voll hatte. Selbst in der Nacht gab es wenig Probleme. Halt ein richtiger Goldschatz!So hatten wir auch die Möglichkeit einmal Zweisamkeit zu erleben, wie es halt im Wochenbett möglich war. Michael liebte es, mich zu waschen und mich dabei zu berühren. Er liebte es, mich zu streicheln und an meinen prallen Brüsten zu saugen. Das machte nicht nur ihn geil, sondern auch mich. Ich genoss es dann, ihn mit der Hand oder dem Mund einen Orgasmus über den Schwanz oder den Po zu besorgen.Es war anderer Sex wie sonst. Er war weniger hart, mehr liebevoll und zärtlich. Wahrscheinlich lag es auch an dieser besonderen Atmosphäre, die momentan da war. Wir hatten wirklich mal Zeit für uns, ohne Büro oder irgendwelche nervenden Familienmitglieder.Was das anging war ich einfach ehrlich zu ihm. Was ich seine Frau noch vorher mochte, war ich nun einfach nur noch genervt von ihr.