Rosalie - Kapitel IX
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
Wenn Du weißt, wo Du ihn findest, geh zu ihm und ich passe auf die Kinder auf. Milch hast Du doch für Johanna abgepumpt. Also kann nichts schief gehen.“ schlug sie weiter vor.„Heute nicht, Schwesterherz! Vielleicht morgen! Heute hab ich keinen Nerv mehr dazu und spät ist es auch schon!“ antwortete ich ihr.Also machten wir zusammen Abendessen und brachten die Kinder dann ins Bett. Wir quatschten noch ein wenig. Sophie trank noch ein, zwei Gläser Einhornprosecco.Sie war total auf diesen aktuellen hype um diese Zuckerwatte pupsenden Einhörner aufgestiegen und alles musste entsprechend sein, selbst das Klopapier.Ich mochte zwar auch Einhörner, aber eher in Form der Fabelwesen, die man kannte. Ich mochte generell diese Fabelwesen sehr gern. Diese Welt zog mich an, nicht dieses kitschig bunte, übertriebene.Als wir am nächsten Morgen gerade aufgestanden waren, Johanna gestillt und umgezogen war, klopfte es auf einmal an der Tür. Erst hatte ich die Vermutung, dass es Clemens sein könnte, der uns vielleicht besuchen wollte. Also ging ich an die Tür, um zu öffnen.Aber da stand nicht Clemens, sondern Michael! Mein Michael! Das deutete ich kurz Sophie an, die nach draußen winkte und mir somit anzeigte, dass ich ruhig draußen mit ihm reden sollte. Also holte ich kurz Luft und schloss die Tür von außen hinter mir.„Was machst Du hier? Solltest Du nicht eigentlich im Büro sein?“ wollte ich von ihm wissen, wobei mir die Tränen anfingen, zu laufen.„Guten Morgen, Prinzessin! Ich freue mich ...
auch Dich zu sehen! Im Übrigen hab ich frische Brötchen mitgebracht!“ sagte er ganz ruhig und nahm meine Hand. Dabei gingen wir langsam zu einer Bank.„Natürlich freue ich mich Dich zu sehen!“ entgegnete ich ihm. „Aber was tust Du hier?“ wollte ich noch immer wissen.„Clemens hat mich gestern noch angerufen und mir erzählt, was er wusste.“„Ach hat Charlotte seine Gespräche zu Dir durchgestellt?“ Jetzt wurde ich zünig.„Ja! Warum fragst Du?“„Weil sie meine Gespräche nie durchgestellt hat!“ antwortete ich ihm und fing an, zu weinen.Er blieb ganz ruhig, nahm mich in die Arme und küsste mich ganz intensiv. Dann wischte er mir die Tränen aus dem Gesicht und meinte: „Das wusste ich nicht!“„Dann wusstest Du bestimmt auch nicht, dass ich hin und wieder bei Dir im Büro war? Mal ich allein, um Dich einfach zu sehen oder mal mit Johanna, weil ich dachte, dass Du Dich freuen würdest, sie zu sehen. Immer wieder hieß es durch Charlotte, dass Du gerade nicht wärst, oder eine Besprechung hättest oder ein wichtiges Telefon.“ fing ich wieder an zu weinen, wobei ich ihn ganz fest hielt.Er schüttelte den Kopf. „Das wusste ich nicht! Sie hat nichts gesagt! Ganz im Gegenteil! Ich hab immer wieder auf Dich gewartet. Ich wollte Dir wieder so nahe sein, wie bei Anton damals. Als ich Charly gefragt habe, ob Du mal da warst oder angerufen hast, hat sie nur mit dem Kopf geschüttelt. Dann hat sie Dir auch nie ausgerichtet, wann ich heimkomme, wegen dem Essen! Und ich war abends müde und sauer, weil Du Dich ...