1. Rosalie - Kapitel IX


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    nicht gemeldet hast und dann auch kein Essen fertig war! Na toll!“Jetzt war er paff und holte tief Luft. „Und ich hab mir dann vor Frust auch nicht die Zeit genommen, Dir zuzuhören oder nicht richtig!“„Mir ging es nicht mehr gut und das hat sich beim Stillen bemerkbar gemacht. Johanna wurde unruhig, weil sie meine Traurigkeit mitbekommen hat. Hätte ich mit Dir darüber gesprochen, wäre bestimmt Charlotte wieder dazu gekommen und hätte irgendwas Kluges dazu gesagt oder Du hättest gesagt, dass ich mich nicht so haben soll! Also haben wir in Abstimmung mit der Hebamme beschlossen, Clemens anzurufen und herzufahren, einfach mal Abstand zu nehmen. Du wärst doch eh nicht einverstanden gewesen!“ erklärte ich ihm, wobei ich immer noch schluchzte.Wieder nahm er mich in den Arm und sagte einfach nur: „Stimmt wahrscheinlich!“ Wieder küsste mich er mich ganz intensiv und fügte an: „Aber zum Glück gibt’s Clemens! Ich bin gleich heute früh ganz zeitig aufgestanden! Obwohl aufgestanden, ist auch Quatsch! Ich bin gleich noch die Nacht losgefahren. Ich wollte erst noch etwas schlafen, hatte mir aber schon ein paar Sachen gepackt. Aber ich bin nicht zur Ruhe gekommen. Und tada! Da bin ich! Sogar mit frischen Brötchen und frischer Milch aus dem Dorf!“„Und das Büro?“„Ich hab Charly einen Zettel auf den Tisch gelegt! Den dürfte sie bereits gelesen haben. Ich hatte aber die ganze Zeit mein Handy auf lautlos, damit ich wirklich ungestört fahren konnte. Sie hat bestimmt schon paarmal versucht, ...
     mich zu erreichen. Ich rufe sie dann gleich an, nach dem Frühstück!“Wieder küsste er mich und zog mich jetzt hoch. „Komm! Lass uns frühstücken gehen! Außerdem will ich die Kinder sehen!“Dann gingen wir Hand in Hand wieder in die Hütte. Sophie und Anton warteten schon mit dem Frühstück und freuten sich um so mehr, dass Michael Brötchen und Milch dabei hatte. Aber vorerst nahm er Anton fest in den Arm und holte sich die kleine Johanna aus ihrem Bettchen, da sie gerade wach war. Sie knuddelte er richtig liebevoll. Dann aber endlich machten wir zusammen Frühstück als kleine Familie, zusammen mit einer Schwester. Sie war aber für uns völlig nebensächlich und störte nicht.„Willst Du gleich wieder weg?“ wollte ich dann von Michael wissen, während ich Johanna in Ruhe stillte.„Nein! Ich hatte eigentlich vor, dass wir noch eine Woche ran hängen und als Familie mal hier bleiben! Natürlich darf Sophie gern bleiben. Sie könnte aber auch bei Clemens übernachten, wenn sie will!“ überraschte er mich jetzt.Ich fiel ihm glücklich um den Hals und musste ihn einfach immer wieder küssen. „Aber!“ unterbrach er dann. „Aber erst rufe ich Charlotte an und kläre noch ein paar Dinge mit ihr und wenn ihr nichts dagegen habt, mache ich heute nach dem Mittag noch ein wenig Mittagsschlaf!“Er küsste mich kurz, stand auf und ging hinaus. Wir hörten nur, wie er mit jemanden am Telefon heftig telefonierte. Ein Satz war so laut und prägte sich in mir ein „Nein Charlotte! Ich werde Dir nicht sagen, wo ich bin! Es ...