1. Rosalie - Kapitel IX


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    außer dass es mir emotional schlecht ging, wie die kleine Johanna getrunken, geschlafen oder in die Windel gemacht hatte.Dann wollte die Hebamme wissen, wie ich es bei mir momentan noch mit Stillen ging. Ich musste mir eingestehen, dass es nicht mehr so berauschend war und ich sehr oft anlegen musste. Sie hatte die Vermutung, dass sich die Konsistenz verändert hatte, auf Grund des emotionalen Drucks und bat mich dringend mit Michael darüber zu sprechen. Ich schüttelte den Kopf und meinte, dass ich doch eh nicht an ihn rankommen würde.„Dann schreib ihm einen Brief!“ empfahl sie.Wieder schüttelte ich den Kopf. „Den würde dann seine Möchte-gern-Sekretärin ihm gar nicht zukommen lassen oder er würde ihn verbummeln.“„Und wenn Du mal ein paar Tage mit den Kinder wegfährst?“ war dann ihr letzter Vorschlag. „Einfach um den Kopf frei zu bekommen!“„Hat Michael nicht diesen Freund in der Eifel, der vor ein paar Wochen mit da war? Könntest Du nicht dorthin fahren, ein paar Tage?“ warf meine Schwester ein, und fügte gleich an: „Ich würde Dich auch begleiten! Nur ein verlängertes Wochenende!“Ja ok! Ein Gedanke war es ja wert und ich würde Clemens anrufen, ob es möglich wäre. Er hatte ja die Zweitschlüssel für die Jagdhütte in der Eifel. Michael wollte ich nicht fragen.Als die Hebamme weg war, rief ich Clemens an und es gab kein Problem mit unserer Fahrt in die Eifel. Michael erzählte ich nichts davon. Als er gerade mit Charlotte das Haus verlassen hatte, fuhr ich zu meiner Schwester und ...
     los gings. Nur meine Schwester und die Kinder.Nach einigen Stunden Fahrt wartete Clemens auf uns bereits an der Jagdhütte. Er gab mir die Schlüssel.„Danke Clemens! Ich bin Dir was schuldig!“ sagte ich. Einen Satz, den ich bald bereuen würde. „Michael weiß nicht, dass ich hier bin! Ich musste einfach weg!“ fuhr ich fort und verabschiedete mich vorerst von ihm.„Wenn Du reden willst, Du weißt, wo Du mich findest!“ bemerkte er noch ganz beiläufig und ich nickte stumm.Er verschwand und ich ging ins Haus, wo schon Sophie mit den Kindern wartete. Johanna hatte sie in der Zwischenzeit gewickelt und Anton tobte draußen rum. Für den war das natürlich ein riesiges Abenteuer. Jetzt wo wir hier waren, fing ich an zu zweifeln, ob es wirklich so gut war, einfach abzuhauen und herzukommen.„Hättest Du ihn gefragt, ob er mitkommt, damit ihr mal reden könnt, was wäre dann passiert?“ ließ Sophie einfließen.„Ja, ja … Die liebe Charlotte hätte gleich wieder Veto eingelegt, von wegen, dass so eine Reise noch nichts für Johanna ist oder das Michael keine Zeit hätte oder, oder. Und Michael hätte ihr vielleicht Recht gegeben oder gemeint, dass ich mich nicht so haben sollte.“„So, und nun Dein Telefon her!“ sagte sie und streckte ihre Hand aus.„Nicht das Du auf dumme Ideen kommst! Und wenn er Dich finden soll, wird er es schon tun! Außerdem gibt es ja noch Clemens. Apropos Clemens … Vielleicht solltest Du mal mit ihm drüber reden? Er ist doch einer seiner besten Freunde und kennt vorallem auch Charlotte. ...