Der Stiefvater meiner Freundin 03
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
auch abzuheben, nur da Georgi filmte, spielte ich einfach mit. Lange hielt Damian diese Schluckmassage nicht aus. „Ich komme", stöhnte er auf und lockerte seinen Griff in meinem Nacken. Gerade schaffte ich es noch seinen Schwanz etwas zurückzuziehen und konnte seine zwei Spritzerchen mit meiner Zunge auffangen. Endlich bekomme ich was von ihm, dachte ich dabei und stellte mir vor, wie ekelig dieser Schleim doch sei. Irgendwas wollte ich doch auch davon haben und so was Steriles wie Damian turnte mich überhaupt nicht mehr an. Nach den zwei Spritzern zog Damian seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, ich blieb aber weiter vor ihm Knien und behielt sein Sperma weiter auf der Zunge. „Das war gut", prahlte er und kippte sich eine halbe Flasche Bier in den Mund. Verlegen kroch ich zu Georgi und schnüffelte genüsslich unter seinen verschwitzten Achseln. Dabei versteckte ich das leckere Sperma unter der Zunge, ich wusste ja nicht, ob ich wirklich noch was kriege. „Jetzt muss ich aber erst pissen", kündigte Damian beim Abstellen der Flasche sein Aufstehen an. Als er raus war, informierte ich Georgi über seine pedantische Sauberkeit und dass mich so was abturnt. Mit schallendem Gelächter quittierte er meinen Protest und drückte mich fester an sich. Damian blieb nicht mehr lange, wir sprachen auch nicht weiter über seinen Besuch. Am Mittwoch ging ich sehr früh zum Sonnenstudio, und da ich schnell dunkelbraun werden wollte, blieb ich eine halbe Stunde unter der Karibikbank. Anschließend ...
ging ich gleich nach Hause und war gegen elf Uhr zurück. Georgi war inzwischen auch aufgestanden und beim gemeinsamen Frühstück kündigte er Besuch an: „Putz dich für Damian ein wenig heraus, schließlich ist er mein bester Freund." Verwirrt blickte ich ihn an: „Du meinst, ich soll mich wie eine Nutte zurechtmachen?" Hämisch grinsend antwortete er: „Ja, warum auch nicht, du willst doch ein billiges Flittchen sein und ich bin Damian noch was schuldig." „Hey du kannst mich doch nicht zu deinem Pferdchen machen", versuchte ich ihn zur Räson zu rufen, doch gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Georgi grinste mich an und ließ den Satz auf meine Gefühle wirken. Dieser gemeine Hund, er wusste, dass er mich so manipulieren konnte. „Ja, ich will ja deine Schlampe sein, aber ich habe keine Schminke hier." „Kein Problem", meinte er und holte aus dem Badezimmer einen schmierigen Schuhkarton. „Den hat Elly auf der Badezimmerablage vergessen." Innen sah die Schachtel nicht anders aus. Kunterbunt durcheinander gewürfelt lagen die Stifte und Döschen teilweise noch ohne Deckel. Unsicher nahm ich einzelne Stifte raus, wischte den Schmierfilm ab und schaute auf die Marke. Alles waren No-Name-Waren von minderwertiger Qualität und die grellen Farben, einfach grauenhaft. Was für eine usselige Schlampe war Elly eigentlich, dachte ich mir dabei. Nicht desto trotz hielt ich hier ihre versiffte Schminke in der Hand und werde sie gleich in mein Gesicht schmieren. Ein Schütteln ging durch meinen Körper. ...