1. Der Stiefvater meiner Freundin 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives. Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen. ----------------------------------------------- Larissas erster Besuch ----------------------- Am Wochenende besuchte Larissa uns das erste Mal. Gleich verzog sie die Nase, als sie sich zu uns setzte. Dann grinste sie aber und meinte: „Zum Glück muss ich ja nicht mehr hier wohnen." Auf meine Nachfrage, wie es ihr denn so ginge, sprudelte die Begeisterung aus ihr raus. Nur mit meinem Ausweis hätte sie Probleme, da unsere Gesichter unterschiedlich wären. Klar, wir waren ja keine Zwillingsschwestern, die man so vertauschen konnte, doch mir fiel gleich eine Lösung ein. Hier in der Stadt betrieb ein Schulfreund von Papa eine Notarkanzlei. Den rief ich trotz Wochenende an. Nachdem er mich als Hannelore erkannte, umgarnte ich ihn und erklärte ihm, ich hätte meinen Personalausweis verloren. Nach ein paar Tränen, Papa dürfe es nicht mitbekommen, wollte er alles regeln. Ich sollte nur am Montag ein neues Passbild bei seiner Sekretärin abgeben und könne nächsten Monat meinen neuen Ausweis beim Einwohnermeldeamt abholen. Larissa starrte mich mit offenem Mund an und ich erklärte wie selbstverständlich: „Ja und, dann hast du deinen eigenen Ausweis mit meinen Namen. Georgi störte unsere Zweisamkeit, denn er meinte zu Larissa: „Wann willst du denn mit ihren Zöpfen anfangen, damit du auch heute noch fertig wirst." Verwirrt fragte ich nach und ...
     er erklärte mir: „Ich hab sie gefragt, ob sie dir viele kleine Zöpfe flechten kann." Mit seiner Erklärung war ich nicht einverstanden: „Warum, und warum hast du nicht mit mir darüber geredet?" „Boh, das nervt", erklärte er, „also dann bräuchtest du dich nicht mehr so oft zu kämmen und ich finde, es sieht geil aus, wenn du viele kleine Zöpfchen hast. Ich hab dich nicht gefragt, weil ich keinen Bock auf diese endlosen Erklärungen habe und als meine Schlampe solltest du dich auch nach meinen Wünschen richten." „Ist ja gut, du hast ja recht", lenkte ich ein, denn vorgestern hatten wir schon so eine Diskussion, weil er mich bat, die nächsten Tage nur noch in einen Eimer zu pinkeln. „Zukünftig werde ich mich nach deinen Wünschen richten", versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Damit bekam er wieder Oberhand, gab mir eine Flasche Fettlöser und bestimmte: „Reinige dir erst damit deine Haare, dann kann Larissa festere Knoten an den Enden knüpfen." Auch wenn ich nicht jede Entscheidung mit ihm diskutieren sollte, blöd war ich ja auch nicht. Deswegen fragte ich nur nach: „Du willst das meine Zöpfe dabei verfilzen?" „Ja", sagte er nur knapp und verließ den Raum. Während mich dieses knappe ‚Ja' beschäftigte, blickte Larissa mich unsicher an und stammelte: „Sorry ich dachte, ihr hättet das geklärt und es wäre dein Wunsch." Da ich nicht reagierte, redete sie weiter: „Ich hatte auch mal eine Zeit solche Locken getragen, aber da habe ich vorher eine Pflegespülung eingearbeitet. Dennoch war es ...
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