1. Der Stiefvater meiner Freundin 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    schwer sie wieder zu lösen." Ehe Larissa weiter reden konnte, wischte ich alle Bedenken weg. Georgi hatte für mich einen neuen Weg geschaffen, noch schlampiger zu werden. Mit verfilzten Zotteln werde ich mich noch mehr als Schlampe zu erkennen geben. Ein erregendes Gefühl nahm meine Bedenken und so bat ich Larissa: „Kannst du mir beim Waschen der Haare helfen und wenn du sie im nassen Zustand flechtest, kannst du sie besonders stramm machen." Bis zum Abend mühte Larissa sich mit dem Flechten ab, während ich immer wieder die Knoten strammer zog. Als ich mich anschließend in Spiegel betrachtete, sah ich mit den Rasterlocken richtig geil aus. Georgi war auch begeistert und bedankte sich herzlich bei Larissa. Während sie die Wohnung verließ, nahm mich Georgi liebevoll von hinten in den Arm. Seine Hände unterm T-Shirt an meiner Brust spielend, knabberte er sanft an meinem Ohrläppchen, und noch bevor Larissa die Tür zuzog, hauchte er mir ins Ohr: „Na kleine Fotze, bereit für ein weiteres perverses Spiel?" Sein heißer Atem in meinem Ohr löste einen kalten Schauer in meinem Rücken aus und klar war ich bereit für seine neuen abartigen Ideen. Freudestrahlend blickte ich zu ihm auf und nickte bereitwillig. Georgi führte mich ins Bad und zog den Sammeleimer aus der Ecke, in der er ihn vor Larissa versteckte. Nachdem er den Deckel öffnete, kam mir der widerliche Geruch von der drei Tage alten Pisse entgegen. „Das ist für die Nachbehandlung deiner tollen Zöpfe", erklärte er und stellte ...
     den halb vollen Eimer in die Badewanne. „Du musst nur deinen Kopf hineinhalten, damit sich die Zöpfe vollsaugen." Somit hatte ich zwar die Erklärung für das angeordnete Eimerpissen, nur beim Blick in den Eimer fehlte mir jegliche Motivation. Die Brühe war dunkel angelaufen, ja fast braun und der aufsteigende Geruch haute mir fast die Beine weg. Erstarrt blickte ich in die Brühe, da merkte ich wieder Georgi s Atem an meinem Ohr. „Wenn sich die Zöpfe vollgesogen haben, weicht die Harnsäure deine Haare auf, und wenn sie lange genug wirken kann, werden sich die Haare in deinen Zöpfen miteinander verkleben", hauchte er in meine Ohrmuschel, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. „Weiter werden sich Kristalle bilden und sich als Urinstein zwischen deinen Haaren absetzen. Wenn sich der einmal gebildet hat, wirst du es nie wieder raus waschen können und deine Haare werden immer nach Pisse riechen." Wie paralysiert war ich von seiner monotonen Erklärung und erst wollte ich mich dagegen wehren. Ich war nicht die Susi aus dem Film, ich war nicht seine Sklavin, die gehorchen musste, ich entschied selber über mein Handeln. Dennoch zog eine Erregung durch meinen Körper, das war wieder so eine Gelegenheit, mich von der hochgeborenen Oberschicht abzusetzen. Meine Haare wären endgültig ruiniert, um den abscheulichen Geruch loszuwerden, müsste ich sie abschneiden. Genau wie die entfernten Augenbraun würde es Monate dauern, bis ich mich wieder mit meinen Eltern zeigen konnte. Auch wenn Georgi ...
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