1. Der Stiefvater meiner Freundin 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    mich dazu treiben wollte, er gab mir nur die Gelegenheit, er ermöglichte mir meinen Wunsch. Wie ferngesteuert kletterte ich in die Badewanne und hielt meine Haare über den Eimer. Etwas hielt mich ab, meinen Kopf hineinzusenken und Georgi frotzelte: „Nix für Prinzessinnen, soll ich dir helfen?" „Ja bitte", sagte ich noch laut, ohne weiter nachzudenken. Georgi griff mir in den Nacken und mit eiserner Faust drückte er meinen Kopf bis zum Eimerboden runter. Mit einem Mal tauchte ich bis zum Hals in die Brühe. Zwar konnte ich meinen Mund und meine Augen noch rechtzeitig schließen, doch die Jauche lief ungehindert in meine Nase. Vor Schreck wollte ich meinen Kopf schnell aus der Brühe ziehen doch Georgi hielt mich eisern unter Wasser. Panisch wollte ich um Hilfe schreien und erreicht dadurch nur das Eindringen der faulenden Pisse in meinen Mund. Trotz meines heftigen Strampelns und um mich Schlagens hielt Georgi mich eisern fest. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, als meine Abwehrversuche kraftlos wurden, zog er mich an den Haaren aus dem Eimer. Obwohl von meinem ganzer Kopf die Pisse tropfte, drückte er mich gleich an seine Brust und legte beschützend seine Arme um mich. Nach einem Hustenanfall brachen mir vor Erleichterung die Tränen aus. Zärtlich küsste Georgi meine Stirn und streichelte über die Haare. „Brauchst du einen Schluck zu trinken?", fragte er dabei liebevoll. Bei meinem Nicken griff er das Zahnputzglas, füllte es in dem Eimer mit der abgestandenen Pisse und gab ...
     es mir mit den Worten: „Hier so was trinken nur Hardcoreschlampen." Er wusste genau, wie er mit mir umgehen muss und er wusste genau, dass ich mich selbst bei der Brühe nicht weigern würde. Warum auch, ich hatte doch sowieso schon davon geschluckt. Selbstsicher nahm ich das Glas und trank es leer. Anschließend hielt ich ihm meinen Mund zum Kuss hin und bekam auch seine Zunge in den Hals. Damit war wieder bewiesen, Georgi ekelte sich immer noch nicht vor mir. Wir verbrachen den restlichen Tag im Wohnzimmer, und immer wenn meine Haare getrocknet waren, wiederholte ich freiwillig den Tauchgang. Als mich am nächsten Morgen im Spiegel betrachtete, waren meine Zöpfchen schon leicht verhärtet und standen in alle Richtungen ab. Um sie zu ordnen, steckte ich meinen Kopf noch einmal in den Eimer und strich die Zöpfe glatt nach unten und ließ sie so trockenen. Damit sie beim Trocknen glatt nach unten hingen, saß ich aufrecht im Sessel. Georgi flegelte sich mir gegenüber auf dem Sofa und beobachtete mich dabei. Etwas nachdenklich erklärte er mir etwas später: „So, deine Haare hätten wir richtig gestylt, aber mit deiner Haut müssen wir und noch etwas überlegen." Unsicher blickte ich ihn an und er redete weiter: „So richtige Schlampen haben immer eine dunkle Solariumbräune und irgendwie gefällt mir so eine dunkle Haut. Du solltest regelmäßig ins Solarium gehen und es kann ruhig ein bisschen mehr sein." Seinem Wunsch war ich nicht abgeneigt, bisher hatte meine Haut immer eine gesunde ...
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