1. Der Stiefvater meiner Freundin 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    blickte ich zu Georgi. Der hielt grinsend mein I-Phone in meine Richtung und seine Haltung verriet mir, dass er schon den Anfang gefilmt hatte. Alles klar, dachte ich mir, mein Geliebter wollte mir einen weiteren Schritt zeigen, wie eine Schlampe sich zu verhalten hat, damit jeder Normalo sie verachtet. Als Zeichen meines Verstehens und gleichzeitig meiner Bereitschaft dafür, küsste ich in Richtung Kamera. Damian bekam davon nichts mit, er merkte nur, wie ich mich entspannte und meinen Kopf an seine Brust lehnte. Seine Hand erreichte mein Bustier, und da ich mich nicht sträubte, schob er seine Hand auf meine Brust. Erst sanft, dann fester drückte er meine Kugel, und als ich meine Brust verlangend in seine Hand drückte, wurde er schon fast grob. „Ja das gefällt einer Schlampe", hauchte er mir ins Ohr und kniff fast brutal in meinen Nippel. „Autsch", schrie ich auf, doch er ignorierte es und drehte an dem Nippel, bis sich die Haut schmerzhaft meldete. Geduldig ließ ich ihn weitermachen, obwohl ich vor Schmerz am liebsten aufgesprungen wär, aber Georgi wollte filmen, wie ich mich weiter zur Schlampe machen ließ. Damian wurde durch mein wehrloses Hingeben weiter animiert, rücksichtslos packte er wieder in das empfindliche Fleisch, drückte noch einmal feste zu und zog mir in einem Rutsch das Bustier über den Kopf. Bis zu den Handgelenken ließ ich den Stoff fallen, dann verdrehte ich die Handgelenke so lange, dass sich der Stoff zwischen meine Armen verwickelte und aus meinem ...
     Bustier quasi Handschellen wurden. Das war eine weitere Handlung meinerseits, die Damian deutete, ich würde mir alles gefallen lassen. „Auf die Knie, Schlampe, hol meinen Freudenspender raus und blas ihn mir schön hart", befahl er und drückte mich vor seine Füße. Um seine Hose auszuziehen, ließ er mich kurz los. Damit gab er mir die Gelegenheit mit der Kamera zu flirten. Über der Kamera erhaschte ich einen kleinen Blick auf Georgi s Augen und erkannte seine Belustigung über Damians Verhalten. Fast hätte ich meinen Einsatz bei Damian verpasst, denn er hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und präsentierte mir sein ..., naja, sagen wir mal seinen ganzen Stolz. Der war vielleicht zwei Handbreit lang und nicht so dick wie Georgis. Was aber viel schlimmer war, der schmeckte wie Seife. Wie kann man eine Schlampe in den Mund ficken wollen und sich vorher desinfizieren. Das ist doch abartig, da könnte er ja gleich ein Gummi drüber ziehen. Angewidert saugte ich seinen geschmackslosen Schlaffi in meinen Mund, und als er im Rachen anstieß, griff Damian in meinen Nacken. Mit aller Kraft drückte er meinen Kopf in seinen Schoß und nach einem Schluck hatte er den Widerstand überwunden. Rücksichtslos hielt er meinen Kopf weiter fest und um meinen Kotzreiz zu unterdrücken, begann ich in kleinen Abständen zu schlucken. Damian stöhnte dabei auf: „Boa geil, wie die mich mit dem Kehlkopf massiert." Na träum weiter, dachte ich mir dabei, so groß ist deiner wirklich nicht. Mir fehlte irgendwas, um ...
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