Der Stiefvater meiner Freundin 03
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
Faszination oder Ekel, ich weiß es nicht, nur wurde meine Scheide dabei klatschnass. Gleich schnappte ich den Karton und lief ins Badezimmer. Mit einer Schicht Make-up verlieh ich meinem Gesicht einen ebenmäßigen Teint. Als Nächstes umrandete ich meine Augen dick mit Kajalstift und zog einen hohen Bogen statt meiner Augenbrauen. Die Augenlieder bekamen noch einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich. Bevor ich meine Lippen mit pinken Lippenstift ausmalte trug ich noch eine dicke Schicht Mascara auf meine Wimpern und war fertig. Anschließend ging ich zu Georgi und ließ mich begutachten. „Ja so siehst du schon ganz gut aus, aber waren da nicht noch Wimpern zum Aufkleben?" Sicher hatte ich die auch gesehen, nur die lagen benutzt und unverpackt in der verschmierten Kiste. „Die alten Streifen passen nicht auf meine Wimpern", versuchte ich mich rauszureden, doch Georgi konterte sofort: „Dann mach doch deine Wimpern ab. Ich finde, du siehst ohne viel wertloser aus und du weißt, wie sehr mir das gefällt." Ein Kribbeln zog durch meinen Körper und bündelte sich zwischen meine Beine. ‚Noch wertloser' würde ich damit werden und mein Entschluss stand jetzt schon fest. Natürlich werde ich meine Wimper heute Abend weglasern, egal was für Folgen dadurch entstehen, mir war nur wichtig noch tiefer zu rutschen und Georgi setzte noch einen drauf. „Wo wir gerade dabei sind, du solltest noch deine abgekauten Nägel knallrot lackieren, jeder soll sehen, dass du noch ungepflegter rumläufst ...
als die billigen Schlampen mit ihren angeklebten Nägeln. Deine Zehennägel natürlich genauso." Das hatte es, ich zögerte keinen Moment. Erst biss ich meine Fingernägel noch kürzer und knibbelte meine Zehennägel auch weiter ab. Anschließend lackierte ich die Reste mit einem grellroten Nagellack. Nachdem der Lack getrocknet war, zog ich noch ein pinke Minikleid an. Der dünne Satinstoff spannte sich gleich um meinen Körper und in meinem Spiegelbild konnte meine schlanke Taille sehen. Deutlich drückten sich meine Brüste raus und meine harten Nippel bildeten kleine Spitzen, sogar mein Bauchnabel war erkennbar. Na gut, durch den dünnen Satinstoff war das Kleid eher ein Negligé, aber ich sollte ja gleich Damian verführen. Kurz ließ ich mich im Wohnzimmer von Georgi mustern, da klopfte es schon an der Hintertür. Flink lief ich hin, öffnete sie und erblickte Damian. Trotz Sommerhitze war er hochgeschlossen in einem Trainingsanzug und bis zu den Haaren klitschnass geschwitzt. Ehe ich ihn darauf ansprechen konnte, staunte er schon lautstark: „Boh ey Hanna hast du dich heute geil zurechtgemacht." Nach dem Eintreten musste ich mich vor ihm im Kreis drehen und er lobte mich weiter. Beiläufig zog er die Jacke aus und zeigte sich in seinem Unterhemd aus Feinripp. Nicht mehr ganz weiß und vom Scheiß durchnässt klebte es an seiner Brust. Etwas fiel mir auch noch auf, das Hemd war aus seiner Hose gerutscht und vorne erkannte ich einen gelben Fleck. Durch meine Musterung wurde er etwas verlegen und ...