Meine geilste Zeit - Sexgeschichten

Meine geilste Zeit

Verhalten zwar, aber sie lächelt. "Du bist aber auch nicht übel.", bringe ich sogar ein Kompliment über die Lippen. Allerdings reagiert sie darauf nicht und es entsteht schon wieder eine längere Pause. "Weißt Du, was ich an Dir mag?", fängt sie nach einigem Schweigen wieder an. "Nein, was denn?" "Du schaust mir nicht dauernd in den Ausschnitt, Du machst keine blöden Anmachsprüche und Du baggerst mich nicht unaufhaltsam an." "Nun ja, ich habe Dich nur gefragt, ob wir zusammen in Urlaub fahren.", grinse ich. "War das kein Witz?", meint sie etwas überrascht. "Nun ja, es war wohl eher eine rhetorische Frage, weil ich mir nicht mit 80 im Altersheim den Vorwurf machen will, nicht gefragt zu haben. Hoffnungen habe ich mir aber nicht wirklich gemacht. Aber Witz war es definitiv keiner.", antworte ich und versuche dabei meine Worte gut zu wählen. "Du könnest Dir echt vorstellen, mit mir in Urlaub zu fahren?", meint sie ungläubig. "Ja warum denn nicht?", verstehe ich ihre Frage nicht. "So angefressen wie ich bin? Da grenzt es schon fast an ein Wunder, dass Du Dich zu mir gesetzt hast." "Das würde sich wohl hoffentlich legen. Mit der Zeit zumindest." "Du bist echt ein Optimist.", grinst sie. "Wegen des Urlaubs oder wegen der Laune?", frage ich. "Wohl wegen beidem.", meint sie und lacht nun immer offener. "Siehst Du, was die Laune angeht, so bessert sie sich schon jetzt. Stell Dir vor, wie das erst im Flieger Richtung Australien sein könnte.", scherze ich weiter. "Wie heißt Du ...

 eigentlich? Ich kenne ja nicht einmal Deinen Namen.", meint sie. "Ich bin Jo, der Unbekannte.", antworte ich kurz. "Ah, Jo. Freut mich! So ganz fremd bist Du mir dann doch nicht. Sonst würde ich wohl nicht mit Dir hier sitzen und so offen über meine Probleme sprechen. Ich habe Dich in der Schule schon gesehen. Wir haben nur noch nie wirklich miteinander gesprochen.", meint sie. Wir sitzen einige Zeit nebeneinander und Vera scheint zu grübeln. Dabei sieht sie mich immer wieder etwas verstohlen von der Seite her an. Das fällt mir auf, obwohl wir eigentlich beide wieder den Surfern zuschauen. "Du würdest echt mit mir in Urlaub fahren? Es würde aber in vier Tagen losgehen.", überrascht sie mich. Dabei ist ihr Gesichtsausdruck diesmal unsicher und verhalten. Macht sich diese Wahnsinnsfrau etwa Sorgen, ich könnte Nein sagen? Offenbar, denn anders kann ich mir diesen Blick nicht erklären. Was mir aber auch auffällt, es ist zumindest ansatzweise, das Strahlen wieder in ihre Augen zurückgekehrt. "Echt? Du fragst mich, ob ich mit Dir in Urlaub fahren will? Ja natürlich, nichts lieber als das!", platze ich etwas überschwänglich vor Begeisterung heraus. Veras Gesichtsausdruck hellt sich schlagartig auf und ein fast schon verschmitztes Lächeln spielt um ihre Mundwinkel. Sie führt etwas im Schilde! "Aber damit es klar ist. Wir sind nur Freunde. Auch wenn ich meinem Ex eins auswischen will und ihm erzählen werde, Du wärst jetzt mein neuer Freund. Das ist dann die offizielle Version, an die Du Dich zu ...