Meine geilste Zeit
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
gedacht, dass wir heute miteinander vögeln. Ich hatte mir schon gewünscht, dass es irgendwann dann doch passieren wird, aber, dass es so schnell geht, hätte ich nie zu hoffen gewagt. Auch Veras Abgang muss gigantisch sein. Sie brüllt ihren Höhepunkt hinaus und ich bin sicher, ihre Mutter checkt, was hier abgeht. Zum Glück musste ihr Vater schon vor geraumer Zeit zur Arbeit. Bei ihm wäre ich nicht so sicher, ob er sich deswegen nicht doch noch querlegen würde. Auf jeden Fall habe ich noch nie erlebt, dass eine Frau so heftig kommt. Sie hat Mühe, sich auf den Beinen zu halten und ich muss sie etwas stützen. Sie ist wie weggetreten und wird noch lange von heftigen Kontraktionen erschüttert. "Du bist der Wahnsinn.", haucht sie schließlich, als sie sich einigermaßen erholt hat. "Das war echt schön!", bringe ich gerade hervor. "Echt schön? Das war unglaublich. Ich bin bei Florian nur ganz selten gekommen und wenn, dann nie so gigantisch, wie heute.", vertraut sie mir an. Vera dreht sich zu mir um. Dabei rutscht natürlich mein Schwanz aus ihr heraus. Ich bedaure es fast, werde aber entschädigt. Sie küsst mich voller Leidenschaft. Ich gebe mich diesem Kuss hin und bin einfach nur glücklich. Wir sind zusammen, daran besteht jetzt kein Zweifel mehr. Auch für mich war es der schönste Sex, den ich je hatte. Dabei möchte ich bei Gott nicht behaupten, ich sei ein erfahrener Liebhaber. Aber bei Vera ist es mir so wunderbar gelungen, auf sie einzugehen und den richtigen Rhythmus für uns ...
beide zu finden. Aber es ist auch wirklich einfach, auf Vera einzugehen. Sie hat mir von Anfang an das Gefühl gegeben, dass sie mir vertraut und, dass sie sich mir anvertraut. Diese Verantwortung habe ich gespürt und mir waren ihr Wohl, ihre Lust und ihre Erregung deshalb besonders wichtig. Als wir uns halbwegs erholt haben, klettern wir aus dem Wasser. Vera dirigiert mich auf eine Liege und ich lege mich hin. Sie legt sich auf meine Anweisung hin auf mich drauf und überhäuft mich dann mit Küssen. "Jetzt sind wir wohl definitiv ein Paar.", stelle ich etwas zögerlich fest. "Du hast mich schon wieder einmal überrumpelt. Das scheint ein Hobby von Dir zu sein.", grinst mich Vera liebevoll an. "Ich habe Euch Handtücher gebracht.", höre ich plötzlich ihre Mutter etwas verlegen sagen. Sie ist von uns unbemerkt um die Ecke gekommen und grinst breit. Sie hat sehr wohl verstanden, was wir da gemacht haben. Aber sie scheint recht locker zu sein und sie gönnt ihrer Tochter das Glück. Das hat sie schon vor dem Mittagessen deutlich gemacht. Und ich bin offenbar in ihren Augen der Mann, der Vera glücklich machen kann. "Ach Mama, musst Du so neugierig sein?", meint Vera leicht tadelnd. "Was heißt hier neugierig sein? Die ganze Nachbarschaft hat mitbekommen, was hier abgeht. Da kann ich Euch wohl auch noch Handtücher bringen.", meint sie entschuldigend. "Danke Mama.", lenkt Vera gleich ein und meint dann sehr liebevoll, "Du warst mir in den letzten Wochen echt eine große Stütze. Auch wenn ich Dir ...