1. Meine geilste Zeit


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    gleiten. Ich spüre ganz deutlich, wie sich ihr Köper etwas anspannt, als ich über ihre stramme Arschbacke weiter nach unten fahre. Automatisch drückt sie ihr Becken noch fester gegen meinen Oberschenkel. Ich bleibe mit meiner Hand zunächst seitlich auf der einen Arschbacke. Ich spüre deutlich den Übergang von ihrem Knackarsch zum Oberschenkel. Er ist deutlich abgesetzt. Sie hat einen muskulösen Hintern, aber der Effekt wird auch verstärkt, da sie ihre Arschbacken anspannt. Jetzt will ich es wissen, ob ich aus Ganze gehen kann. Ich fahre am Übergang vom Oberschenkel zur Arschbacke in Richtung Körpermitte und damit zwischen ihre Beine. Sie ist offenbar nun doch etwas unsicher, das kann ich spüren. Sie versucht zunächst etwas auszuweichen, drückt damit aber ihr Becken noch weiter nach vorne und reibst damit ihre Muschi ein ganzes Stück über meinen Oberschenkel. Dann aber siegt doch ihr leicht unterwürfiges Wesen, sie kommt meiner Hand entgegen, öffnet ihre Beine etwas weiter und gewährt mir somit freien Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Mein Gott, wie geil! Ich fahre mit meinen Fingern fast schon andächtig zwischen ihre Beine und dann sanft über ihre Spalte. Für mich ist das ein fast schon magischer Moment. Ich kann deutlich erkennen, wie feucht sie schon ist. Obwohl wir im Wasser sind, ist ihr Liebeskanal bestens geschmiert. Sie ist erregt, das ist nicht zu übersehen. Auch ihr Kuss ist an Leidenschaft und Intensität kaum mehr zu überbieten. Durch meine Hand, die zwischen ...
     ihren Beinen sachte auf eine lustvolle Entdeckungsreise geht, bin ich vom Kuss ein wenig abgelenkt. Vera dagegen stöhnt erregt auf, während sie mich küsst. Sie ist mehr als bereit. Aber ob sie es auch wirklich will? In mir keimt noch einmal ein wenig Unsicherheit auf. Mein Gott, eine solche Entscheidung habe ich noch nie treffen müssen. Ich bin erregt ohne Ende und auch Vera ist scharf. Aber wenn ich jetzt zu weit gehe, dann gefährde ich womöglich noch die Reise. Und das möchte ich natürlich auf keinen Fall. Ach Scheiße, was soll ich denn tun? Schließlich kann ich nicht mehr anders. Die Tickets sind gebucht, ihre Eltern haben ihre Zustimmung gegeben, was soll also noch passieren? Wir sind ja beide an einem Punkt, an dem es eigentlich kein Zurück mehr gibt! Also nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und hebe Veras Becken etwas an. Sie legt sofort und völlig bereitwillig ihre Beine um meine Taille und ich senke sie dann genussvoll auf meinen Stab ab. Sie hilft mir dabei sogar noch und dirigiert meinen Schwanz genau vor ihr Loch, damit er sich auch ja direkt hineinbohren kann. Wir haben den Kuss inzwischen unterbrochen. Ich bin zu angespannt. Ich kann mich einfach nicht auf den Kuss und gleichzeitig auf den Fick konzentrieren. Vor allem jetzt nicht. Schließlich ist es das erste Mal mit Vera. So aber kann ich ihr direkt in die Augen schauen. Mein Gott, diese Augen sind der Wahnsinn! Sie sagen mehr als tausend Worte. Als sich mein Pfahl langsam in ihren Unterleib bohrt, sehe ich darin ...
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