1. Meine geilste Zeit


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    unendliche Neugier, aber auch Lust und Verlangen. Ich sehe auch die Zufriedenheit, die sich langsam in ihr breit macht, je tiefer ich in sie eindringe. "Mach weiter. Nicht aufhören.", flüstert sie flehend, als ich aus Vorsicht kurz innehalte. "Du willst es. Nicht wahr?", frage ich. "Ja, ja, ja. Natürlich! Das weißt Du ja schon längst.", fleht sie mich an. "Aber ich wollte, dass Du es sagst.", antworte ich. "Du willst, dass ich mich dir hingebe." "Genau. Ich will Deine Zustimmung, dass ich über Dich verfügen kann.", bestätige ich ihr. "Das kannst Du. Heute und immer, wenn Du willst.", versichert sie voller Erregung, "Aber pass auf mich auf." "Natürlich, ich werde Dich behüten und für Dich da sein. Du kannst Dich auf mich verlassen." Damit lasse ich sie nun ganz auf meinen Speer sinken und spieße sie so auf mir auf. Ihr ganzes Gewicht lastet auf dieser einen Stelle, auch wenn das Wasser einen Großteil davon trägt. Ich greife mit den Armen unter ihre Oberschenkel und halte ihren Po. Dann beginne ich damit, sie ein wenig hochzuheben, mich aus ihr zurückzuziehen und mich dann wieder in sie zu schieben. Mein Schwanz ist echt groß, denn ich fülle sie nicht nur komplett aus, ich weite ihren Lustkanal ganz schön. Vera stöhnt inzwischen ungehemmt. Sie unterstützt mich dabei, sie anzuheben und sie damit zu vögeln. Sie hat die Arme um meinen Hals gelegt und stützt sich auf meinen Schultern ab. Sie hat inzwischen auch die Augen genießerisch geschlossen. In ihrem Gesicht spielt ein ...
     zufriedenes Lächeln um ihre Lippen. Lust und Erregung haben diese junge Frau voll im Griff. Nach einiger Zeit hebe ich sie von meinem Pfahl und ernte dafür fast schon ein vorwurfsvolles Brummen. "Vertrau mir! Du wirst sehen.", beruhige ich sie sogleich. Ich stelle sie auf ihre Beine, drehe sie um, weise sie an, sich am Beckenrand abzustützen und ziehe dann ihr Becken etwas zu mir heran. Sie checkt schnell, was ich vorhabe und streckt mir ihren Hintern bewusst aufreizend entgegen, indem sie ihren Rücken durchbiegt. Ohne, dass ich sie auffordern muss, spreizt sie ihre Beine und bietet mir damit freien Zugang. Das nütze ich auch aus und schiebe meinen Schwanz nun von hinten in ihren Köper. Erneut stöhnt sie lustvoll auf und quittiert mein Eindringen mit einem zufriedenen "Ja". Nun stoße ich sie fester als vorhin und das zeigt auch sehr schnell Wirkung. Vera wird immer erregter und ich sehe, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuert. Aber auch in mir stauen sich Lust und Erregung auf. Als Vera schließlich loslässt und von einem sehr heftigen Orgasmus erschüttert wird, komme auch ich zur Erlösung. Ich schiebe meinen Pfahl so tief ich kann, in ihren Körper und spüre dann, wie sich mein Hoden zusammenzieht und schließlich das Sperma den Schaft hinaufschießt. Schub um Schub entlade ich mich in ihrem Inneren und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich nicht danach gefragt habe, ob sie verhütet. Ich war auf diesen Fick nicht vorbereitet, sie hat mich irgendwie überrumpelt. Ich hätte ja nie ...