Meine geilste Zeit
Datum: 04.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Nass zu springen. Wir ziehen ein paar Bahnen nebeneinander. Es ist schon ein geiles Gefühl zu wissen, dass Vera nackt ist. Dann bleibt sie am Beckenrand stehen und ich schwimme zu ihr hin. "Du hast einen ganz ordentlichen Schwanz.", meint sie sehr direkt. "Wann hast Du das denn gesehen? Der hat sich ja bei der Kälte verkrümelt.", kontere ich. "Ich kann ja gerne genauer kontrollieren.", meint sie trocken und fasst ohne zu zögern zwischen meine Beine. Im Nu füllt er sich mit Blut und steht stramm. Vera befühlt ihn in aller Ruhe mit einem zufriedenen Grinsen. "Sag ich´ s doch.", antwortet sie frech. Ich glaube ich bin rot wie eine Tomate. So etwas ist mir noch nie passiert. Und das auch noch unter den Augen der Mutter. Na gut, wir sind in dem Teil des Pools, der vom Haus aus nicht einsehbar ist und außerdem spielt sich alles unter Wasser ab. Aber trotzdem, ich komme mir beobachtet vor. Ich gehe davon aus, dass Vera ganz bewusst an dieser Stelle an den Rand des Beckens geschwommen ist, wo wir etwas verdeckt sind. Aber so in aller Öffentlichkeit nackt zu sein ist für mich dann doch eine völlig ungewohnte Situation. Dass mir ein Mädchen dann auch noch an den Schwanz greift, das übersteigt meine Erwartungen. Und dann auch noch ein so heißer Feger. "Mit dem werde ich einigen Spaß haben.", meint sie zu meiner Überraschung und schaut mich fast schon gierig an. "Aber ich dachte, zwischen uns läuft nichts.", bin ich immer noch von der Rolle. "Das habe ich mir inzwischen anders ...
überlegt. Eine Frau darf das!", antwortet sie ganz kokett. "Was hat Dich denn dazu gebracht, Deine Meinung zu ändern?", werde ich inzwischen etwas mutiger. "Du bist sympathisch und was ich da in der Hand halte ist sehr vielversprechend. Das sollte man auf alle Fälle versuchen.", grinst sie breit. Nun ziehe ich sie an mich und küsse sie. Das sind ja echt gute Aussichten. Vera schmiegt sich auch gleich hingebungsvoll an mich und der Kuss ist voller Leidenschaft und Verlangen. Zum ersten Mal kann ich ihren nackten Körper an meinem spüren. Die jüngsten Entwicklungen und Erkenntnisse beflügeln meinen Mut. Ich lasse meine rechte Hand, mit der ich sie im Nacken gehalten und an mich gezogen habe, über ihren Rücken sanft nach unten gleiten. Es ist einfach wunderbar ihre nackte Haut zu spüren. Ich streiche sie und komme dabei immer weiter nach unten. Als ich ihr Kreuz erreiche, drückt sie es etwas durch. Offenbar reagiert sie doch sehr auf meine Berührung. Dadurch drückt sie aber ihren flachen Bauch und damit auch ihren Venushügel meinem Körper entgegen. Ich kann beides deutlich spüren. Ich muss mich jetzt entscheiden. Höre ich auf oder mache ich einfach weiter. Mir fällt wieder ein, dass ich mir bei Vera nehmen muss, was ich will. Sie provoziert recht gerne, aber handeln muss ich dann selbst. Es war ja schon viel, dass sie sich meinen Schwanz gegriffen hat. Und daraus schließe ich, dass sie es offenbar wirklich will. Ich gebe mir deshalb einen Ruck und lasse meine Hand weiter nach unten ...