1. Meine geilste Zeit


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    niedergeschlagen war. Ihr ist wichtig, dass ihre Tochter glücklich ist. Veras Vater schüttelt mir die Hand und klopft mir auf die Schulter. "Irgendwie beneide ich Euch sogar.", sagt er. Den Nachmittag verbringen wir im Garten. Vera und ich besprechen, was wir mitnehmen und sprechen uns auch ab, wer jene Dinge mitnimmt, die wir nur einmal brauchen. So nehme ich meinen Reiseföhn mit, da er klein und handlich ist. Nähzeug und ein Taschenmesser nimmt Vera mit. "Du musst ein wenig mehr den Freund spielen.", grinst mich Vera an, als sie einmal kurz ins Haus gegangen ist, um etwas zu holen, "Meine Mutter hat schon besorgt nachgefragt." "Nichts lieber als das.", antworte ich und ziehe sie zu mir her. Ich lege meine Lippen auf die ihren und klopfe diesmal mit der Zunge an ihren Lippen an. Die lockere Atmosphäre und ein wenig auch mein Verlangen nach Vera, beflügeln meinen Mut. Nach kurzem Zögern öffnet sie ihre Lippen und zaghaft entwickelt sich ein Zungenkuss. Er ist noch recht vorsichtig, aber schon voller Zärtlichkeit. Zu meiner Überraschung versucht Vera nicht, sich meinem Tun zu entziehen. Sie lässt sich auf den Kuss voll ein und unser beider Zungen beginnen ein hocherotisches Spiel. Es ist mehr als nur ein Alibi-Kuss. Als wir uns voneinander trennen schaut mir Vera mit ihren intensiven, bernsteinfarbenen Augen tief in die meinen. Um ihre Mundwinkel spielt ein sehr zufriedenes Lächeln. Wenn ich das nicht falsch deute, dann könnte sich zwischen uns doch noch etwas entwickeln. Mir ...
     ist klar, ich muss volles Risiko eingehen. Vera wird sicher nicht die Initiative ergreifen. Das muss schon ich tun. Auch auf die Gefahr hin, dass sie abblockt. Ich habe langsam das Gefühl, sie sucht einen Mann, der ihr sagt, was sie tun soll. "Du musst nicht gleich übertreiben. Aber meiner Mutter scheint es gefallen zu haben. Sie grinst zufrieden.", kommentiert Vera unseren Kuss. Jetzt, wo ich Vera schon etwas besser kenne, werde ich mutiger. Ich lege manchmal den Arm um ihre Schultern oder um ihre Taille und ich küsse sie immer wieder. Manchmal ist es nur ein flüchtiger Kuss auf die Wange oder den Nacken, manchmal ziehe ich sie aber auch in eine engere Umarmung und küsse sie sehr intensiv. Vera lässt alles geschehen und lässt sich auch auf meine Küsse ein. "Wollen wir in den Pool springen?", platzt Vera plötzlich hervor. "Aber ich habe keine Badehose dabei.", bin ich zuerst überrascht. "Ich kann Dir so ein altmodisches Ding von meinem Vater borgen, oder wir springen nackt ins Wasser.", schlägt Vera vor. "Und Deine Mutter?", bin ich fast etwas schockiert. "Die hat schon mal einen nackten Mann gesehen. Denke ich zumindest.", grinst sie nur und rennt auch schon los. Unterwegs zum Pool, der zum Haus hin teilweise durch eine Hecke abgeschirmt ist, zieht sie einfach das T-Shirt aus, und wirft es zusammen mit der kurzen Jeans und dem Slip auf eine Liege und springt auch schon ins Wasser. Was bleibt mir also anderes übrig, als ihr zu folgen, mich ebenfalls auszuziehen und ins kühle ...
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