1. Der Stiefvater meiner Freundin 04


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    für Elly." Da ich seit Uwe eintrat, nicht mehr festgehalten wurde, setzte ich mich auf und rang mit meiner Übelkeit. Kaum hatte ich es geschafft alles in mir zu behalten, merkte ich wie der Schnaps mir weiter in den Kopf stieg. Ungeachtet meiner Probleme griff Sören mir in die Haare und wollte mich so zum Klo schleifen. Als er aber merkte, wie ekelig sich meine verfilzten Haare anfühlten, ließ er sie angewidert los und zog mich an den Armen zum Hinterausgang. In der einen Hand meinen Arm, in der anderen die dreiviertelvolle Wodkaflasche, steuerte er direkt auf die Damentoilette zu. An der Eingangstür hing ein Zettel: Vorübergehend geschlossen, bitte benutzen sie die Toilette im Schankraum. Mit dem Fuß stieß Sören die Tür auf und zerrte mich hinter ihm her. An den Waschbecken im Eingangsbereich stand Eugen und wusch sich die Hände. „Deine Elly ist schon eine geile Fotze", bestätigte er seine Zufriedenheit mit dem Fick. Noch bevor er ging, forderte er Sören auf: „Zeig es der Jungfotze mal so richtig, damit sie weiß, was richtiges ficken ist." Damit verließ Eugen uns auch, Sören zog mich weiter und vor den Kabinen sahen wir Elly auf dem Bauch liegen. Sie wirkte noch total weggetreten und aus ihrem Po quoll ein milchiger Schleim. Sören hatte kein Erbarmen mit ihr, trat nach ihr, und als sie sich bewegte, fauchte er sie an: „Los hoch alte Schlampe, hier habe ich etwas zu trinken. Wenn du die Flasche leer hast, kannst du rübergehen und dich deinem neuen Freier anbieten." Elly ...
     setzte die Flasche auch an und trank sie in einem Zug leer. Kaum war hinter Elly die Tür zugefallen, stand ich im Mittelpunkt von Sören. Rückwärts drückte er mich auf einen Tisch, auf dem immer noch der Spendenteller der Klofrau stand. Natürlich lag ich genau auf ihm und er drückte mir schmerzhaft ins Kreuz. Sören bekam davon nichts mit, ich denke, ihn hätte es auch nicht interessiert, denn ich war doch nur ein Fickstück für ihn. Das zeigte er mir auch, indem er meine Waden auf seine Schulter legte und ohne Weiteres seinen Kolben in mich stieß. Jetzt war er nicht gerade etwas Besonderes, auf meine Kosten kam ich erst, als er begann, auf meine Brüste zu schlagen. Mit steigender Erregung trafen seine Hände aber nicht nur meine Brüste, mein Körper, meine Arme und vor allem mein Gesicht bekam einiges ab. Gerade das trieb mich zu den Glückswellen des Orgasmus und ich bekam gar nicht mehr mit, wie er in mir abspritzte. Als ich wieder zur Besinnung kam, lag ich alleine auf dem Tisch und Elly kam mit Mischa rein. Grinsend ging ich an ihnen vorbei zu den Waschbecken und betrachtete mich in dem Spiegel. Auf meinem ganzen Körper waren dicke Schriftzüge, sogar auf meiner Stirn stand Hartgeldnutte. Wenn mich aus meinem früheren Leben jemand so sehen würde, vielleicht sogar ein Paparazzi, wäre meine Familie erledigt. Grins, da würde sich mein Großvater im Grabe rumdrehen. Ich jedenfalls war glücklich, so hatte ich mir mein Leben vorgestellt. Mischa hatte inzwischen Elly über den Tisch gelegt ...