Der Stiefvater meiner Freundin 04
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
willst bestimmt auch solche Tattoos haben?", fragte er überlegen, denn er hatte meinen Neid erkannt. „Weißt du, bei dir würde ich etwas anderes stechen lassen, Artur kann das ja Mal mit einem Stift auf deine Haut malen." Artur nickte ihm grinsend zu, kramte in seiner Jacke und kam mit einem Permanentmarker auf mich zu. Sören stand auch auf, und ehe ich mich versah, drückte er mich rückwärts auf den Tisch. Mischa und Oleg griffen meine Hände, zogen mich ganz auf den Tisch und fixierten mich breitbeinig an den Händen und Füßen. Inzwischen stellte sich auch Joscha neben Sören und gemeinsam diktierten sie Artur die Sprüche. Zuerst zeichnete er kleine Herzen um meine Nippel rum, womit klar war, dass es bei mir Herzen statt Sterne werden sollen. Dann malte er eine Zwei Euro Münze, eine Ein Euro Münze, sowie die Centmünzen, Fünfziger, Zwanziger und Zehner auf meinen Venushügel. Damit hat er mich symbolisch und für immer zur Hartgeldnutte gemacht. Ähnlich wie bei Ellys Eigentumszeichen, bekam ich auf meinen Bauch geschrieben: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten. ' Anschließend drehten sie mich um. Zuerst bekam ich knapp unter meinen Hintern auf beide Beine eine Schleife gemalt, mit einem Strich, der runter ging bis zu den Fersen. So sah ich ab jetzt immer aus, als würde ich nuttige Nylons mit Naht tragen. „An den Fersen wird es höllisch wehtun, kannst dich schon mal freuen", lachte Artur herablassend, während er weitermachte. Über mein Steißbein schrieb er: ‚Mein Name ist Susi', ...
und in meinen Nacken schrieb es das Gleiche, nur auf dem Kopf. Jeder, der mich zukünftig von hinten fickte oder dem ich einen Blowjob gäbe, wüsste nun immer, mit wem er es da gerade zu tun hat. Anschließend forderte Sören noch von jedem der Anwesenden, auf meinem Rücken zu unterschreiben. „Das sollte für heute reichen, wir wollen ja noch etwas Platz für das nächste Mal lassen", hörte ich jemanden wie durch einen Nebel der Geilheit sagen. Kaum hatte Artur das letzte Wort geschrieben, stand Sören wieder zwischen meinen gespreizten Beinen. Nach einem lauten Auflachen erklärte er spottend: „Schaut euch die Fotze an, die läuft richtig aus, der Schleim hat schon eine kleine Pfütze gebildet." Anschließend griff er nach meinem Schlitz und schob mir gleich drei Finger seiner wuchtigen Hand rein. Bevor es zu mehr kam, öffnete sich die Tür zum Lokal und Uwe brachte ein Tablet mit Biergläsern sowie eine volle Wodkaflasche. „Ich habe euch schon oft genug gesagt, dass ihr nur auf dem Klo ficken dürft!", blaffte er Sören an. Sören entschuldigte sich auch gleich, fragte aber Uwe nach dem Preis der Flasche. Ehe der antworten konnte, erklärte Sören: „Schreib auf meinen Deckel." Ohne auf Uwes Zustimmung zu warten, nahm er die Flasche, öffnete sie und drückte mir den Flaschenhals an den Mund. Eine Gegenwehr war nicht möglich und so bekam ich einen großen Teil in den Hals geschüttet. Als ich schon dachte, es geht nicht mehr, nahm er die Flasche zurück und erklärte: „Nicht so gierig, der Rest ist ...