Der Stiefvater meiner Freundin 04
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives. Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen. -------------------------------------------------- Mein neuer Papi =============== Zuhause sprang ich gleich in Georgis Arme und berichtete jubelnd von meinem Erfolg. „Dann hat sie endlich auch einen geliebten Papa, auf den sie Stolz ist und der ihr alles ermöglicht", freute sich Georgi für Larissa. „Den hatte sie sich schon immer gewünscht und irgendwie war sie mit mir nie wirklich zufrieden. Bye the way, ihr Platz als meine Tochter ist ja jetzt frei, willst du ihn nicht einnehmen? Überleg mal, wenn alle dich für meine Tochter halten, werden sie noch schlechter von dir denken." Damit gab Georgi unserer Beziehung wieder einen neuen Status und natürlich turnte mich diese Vorstellung an. „Geil, dann bekomme ich ja auch einen neuen Papi, aber einen, der mir das schlampige geile Leben ermöglicht", jubelte ich und drückte mich begeistert an ihn. „Als meine Tochter hast du aber deinem Papi unbedingt zu gehorchen", nutzte Georgi meine Euphorie. „Natürlich Papi", bestätigte ich ihm meine Bereitschaft, doch er ergänzte seine Überlegung noch. „Ich werde bei dir keine Widerworte dulden, so wie bei Larissa. Solltest du nicht parieren, werde ich dich angemessen bestrafen." Wieder löste Georgi ein Gefühlschaos in mir aus. Kurz kam mir Susi aus dem Film am Anfang unserer Beziehung in den Sinn. Damals hatte ich so eine Unterwerfung entschieden ...
abgelehnt. Inzwischen hatte sich aber enorm viel getan. Nach und nach hatte Georgi mir seinen Willen aufgeschwatzt und jedes Mal war das Ergebnis fantastisch. Auch meine Beziehung zu sexuell orientierten Schmerzen hatte sich durch Damians Handlungen geändert, denn mir hatte es gefallen, als er meine Titten misshandelte. Zusätzlich wollte ich ja Ellys Nachfolgerin sein und so wie ich Larissa verstanden hatte, wurde Elly geil, wenn Georgi sie schlug. Meine Gedanken rasten, fast dachte ich, mein Kopf platzt, da begann Georgi, mich wieder zu manipulieren. „Überleg einmal, du hast jetzt keine Verpflichtungen mehr. Du kannst jetzt machen, was du willst, ohne an die Folgen zu denken. Ich soll dich doch zu einer widerwärtigen Schlampe machen, die jeder verachtet. Jede Gegenwehr von dir würde dich von deinem Ziel entfernen und als dein Papi weiß ich am besten, was gut für dich ist." „Ja Papi", konnte ich ihn nur bestätigen und merkte, wie mich die Vorstellung erregte. „Zunächst werde ich dich meinen Freunden vorstellen, damit alle sehen, was für ein verkommenes Stück du bist. Je mehr dich kennen, umso mehr werden dich verachten." Georgi verstand es mich zu manipulieren, in mir baute sich ein Verlangen auf, am liebsten wäre ich auf die Straße gerannt und hätte lauf gerufen: „Hallo seht mich an, ich bin Hannelore von ... und die größte Schlampe der ganzen Welt." Das ging nicht mehr, damit würde ich einige geliebte Personen schädigen, vor allem auch Larissa. Mein ehemaliger Vater war mir ...