Der Stiefvater meiner Freundin 04
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
besorgen. Nachdem ich die Tränen getrocknet hatte, begann ich meine Augenbraun aufzumalen, trug glitzernden Lidschatten auf und umrandete meine Augen dick mit dem Kajalstift. Zum Schluss verstärkte ich die künstlichen Wimpern noch mit mehreren Schichten Mascara. Den dunkelroten Lippenstift wollte ich erst kurz vor dem Losgehen auftragen. Papi war mit meinem Schminkergebnis zufrieden und hatte mir schon die passende Bekleidung raus gelegt. Er hatte sich wieder an den heißen Teilen bedient, die ich zu Studienbeginn gekauft hatte. Damals wollte ich schon aus meinem spießigen Leben ausbrechen und habe Sets ausgesucht, die gut und gerne für eine Professionelle gedacht wären. Zwar hatte ich die nie getragen, aber Larissa hatte sie Georgi gegeben. Diesmal war es eine pinke Satinshorts und dem passenden trägerlosen Oberteil. Die Shorts war zwei Nummern zu klein, war aber so dehnbar, dass ich sie über meinen Po bekam. Nach dem Geradezupfen legte sich der Stoff eng um meine Haut und auch das Oberteil legte sich wie eine zweite Haut um meinen Busen. Vor dem Spiegel betrachtend sah ich deutlich meine Kugeln, und obwohl meine Nippel noch nicht steif waren, konnte ich die Umrisse erkennen. Die Hose verbarg auch nichts, meine Schamlippen wurden deutlich abgebildet und der Stoff spannte tief in meinen Schlitz. Na gut meine kleinen Schamlippen waren nicht erkennbar. Im Großen und Ganzen sah ich wirklich aus, wie eine Nutte auf Freiersfang. Unsicher ging ich zu Papi und seine Begeisterung ...
nahm mir die Sorge. „Geil siehst du aus", jubelte er. „Wenn ich dich so vorstelle, bekommen garantiert alle in ihrer Hose eine Latte und für ein paar Gefälligkeiten von dir, werden sie richtig spen¬da¬bel. Stell dir einmal vor, wie geil das wird. Bevor die dich anpacken dürfen, müssen die aber erst bezahlen. Damit wirst du zu einer richtigen Hure." Seine Euphorie steckte mich an, damit würde ich einen weiteren Schritt zu einer verachtenswerten Schlampe gehen. Keiner respektiert eine Nutte, eine die für Geld ihre Beine breitmacht, möglichst noch eine, die sich von ihrem Macker dazu zwingen lässt. Alleine bei dem Gedanken begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln, und wenn das so weitergeht, habe ich gleich einen nassen Fleck in meiner Hose. Mühsam versuchte ich mich zu beruhigen und sprach Papi auf die etwas kühlere Witterung an. Er sah es auch ein und erlaubte mir meinen Sommermantel, obwohl man unter ihm mein geiles Outfit nicht erkennen konnte. Um halb drei gingen wir los und kurz vor drei kamen wir an seinem Stammlokal an. Das Waldschlösschen war eine etwas heruntergekommene Kneipe am Stadtwald. So ein Lokal war ich von früher nicht gewohnt, obwohl sie sauber war, erkannte man wie abgenutzt alles war. Uwe der Wirt machte einen muffigen Eindruck, als er aber mit mir sprach, merkte ich, wie liebenswürdig er war. Auch zu seiner Frau Tatjana sprach er total lieb und bei jeder Gelegenheit kuschelten sich die beiden aneinander. Soweit zu dem Lokal, als wir eintrafen, waren schon ...