1. Der Stiefvater meiner Freundin 04


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    Damian und drei Kumpel anwesend. Mit einem High-Five begrüßte er sie und stellte mich anschließend vor: „Das ist Susi, meine Tochter. Sie wollte euch mal kennenlernen." Bevor ich jeden einzeln begrüßen konnte, half Papi mir aus dem Mantel und ein Raunen kam von seinen Freunden. Zuerst ging ich zu Damian und der nahm mich gleich in den Arm. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn ich deinen richtigen Namen nicht sage, bist du mir etwas schuldig." Ohne dass es jemand mitbekam, strich er mir über meinen Po und rieb kurz über meinen Schamlippen. „Klar doch, sage Georgi nur was ich machen soll und er wird mich bestimmt zu dir schicken", flüsterte ich nach meinem kurzen Aufstöhnen als Antwort in sein Ohr. Nacheinander begrüßte ich noch Oleg, Joscha und Eugen, wobei sie Damians Beispiel folgten, mich in den Arm nahmen und mit ihren Händen über meine unbedeckte Haut streichelten. Eugen ging als Letzter noch einen Schritt weiter, denn der drehte mich in seinen Arm und zog mich auf seinen Schoß. Mit einem Finger um meinen Bauchnabel kreisend meinte er: „Hier würde dir ein schöner Kristall super stehen. Wenn du sowas haben willst, kannst du ja mit deinem Papi bei mir vorbeikommen, bestimmt finden wir noch ein paar andere Stellen, an denen du Schmuck haben willst." Über seinen Vorschlag nachdenkend blieb ich auf seinen Schoß und legte sogar meinen Hinterkopf auf seine Schulter. Uwe hatte schon Bier und Wodka an Papis Platz gestellt und fragte mich, was ich trinken wolle. Ehe ich etwas ...
     sagen konnte, hörte ich: „Meine Tochter bekommt ein Feigling und auch einen Bier." Da das Fläschchen vor dem Bier kam, klopfte ich es auf den Bierdeckel und kippte mir den Inhalt gleich in den Mund. Damit hatte ich einen Fehler gemacht, denn nacheinander wollten alle vier Kumpel mit mir anstoßen und somit hatte ich innerhalb zehn Minuten fünf Schnäpse in meinen Bauch. Da ich es nicht gewohnt war, begannen sie gleich zu wirken und ich bemerkte selber, wie enthemmend der Alkohol bei mir wirkte. Hatte ich mich von den ersten nur in den Arm nehmen lassen, so sprang ich den nachkommenden Mischa und Artur regelrecht in den Arm. Auch von ihnen wurde ich gleich betatscht und musste mit ihnen einen Schnaps trinken. Zum Schluss kam noch Sören mit einer aufgedonnerten Tussi. Ok, die Bezeichnung war nicht ganz richtig, eher reagierte meine Eifersucht sofort ablehnend zu ihr. Um sie neutral zu beschreiben, das war eine etwas korpulente Frau, so Mitte vierzig. Sie hatte sich viel zu auffällig geschminkt, obwohl ich ja nicht anders aussah. Bekleidet war sie mit einem schwarzen, aber viel zu engen Korsagenkleid, aus dem ihre Speckröllchen raus quollen. Ordinär, in Wortlaut und Lautstärke, begrüßte sie die anderen und stand zum Schluss vor mir. „Ich bin Elly und du bist Georgis Tochter? Was ist aus seiner anderen Tochter geworden, die Larissa, und wie viele Töchter hat er noch?" „Keine Ahnung, Larissa ist jedenfalls abgereist", beantwortete ich ihre Frage und blickte sie weiter unsicher an. „Na ...
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