1. Der Stiefvater meiner Freundin 04


    Datum: 12.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    gedrückt. So eine erniedrigende Behandlung hatte ich noch nie erlebt, trotzdem stieg meine Erregung. Dabei weiß ich nicht, ob es von dem harten Arschfick oder von dem ekeligen Suhlen in Kotze kam. Auf jeden Fall bekam ich einen mordsmäßigen Orgasmus, noch bevor Oleg tief in meinem Darm abspritzte. Kaum hatte ich sein Zucken in mir gefühlt, zog Oleg seinen Freudenspender raus und gab mir so einen Tritt, dass ich neben der Kloschüssel zu liegen kam. Nachdem ich meine Augen von der Kotze abgewischt hatte, sah ich wie Oleg sein Handy auf mich richtete und ein Foto schoss. „Komm mir bloß nicht nach, so wie du stinkst", befahl er mir und drehte sich um. „Ich sage den anderen, dass du nicht mehr reinkommen kannst. Vielleicht kommen sie ja raus und pissen dich sauber." Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er die Damentoilette und ich hörte nur, wie die Eingangstür zuschlug. Mühsam kroch ich aus der Ecke und setzte mich erst mal vor der Toilette auf dem Boden um mich zu sammeln. So eine Behandlung war ich nicht gewohnt. Papi hatte mit mir zwar auch sehr ekelige Sachen gemacht, alleine schon mir faulende Pisse zum Trinken zu geben. Was aber heute hier abging, war kein Vergleich dazu. Alle waren nur bedacht, mir wehzutun und mich auf das Abartigste zu erniedrigen. Weit kam ich nicht, denn kurz darauf öffnete sich die Tür sich und alle kamen rein. Alle stimmt ...
     nicht ganz, Oleg, Sören und Elly fehlten. So wie ich später von Papi hörte, sei Sören mit Elly vorzeitig abgehauen, nachdem Mischa sie halb tot gefickt hatte und Oleg wollte mich so stinkend nicht mehr aufsuchen. Die verbleibenden Sechs stellten sich im Kreis um mich und richteten ihre Pisser auf mich aus, ja sogar Papi beteiligte sich daran. Nacheinander traf ihre gelben Strahlen in meinem Gesicht und spülten die Kotze weg. Anschließend bot Papi mich noch zum freien Ficken an, doch Damian meinte nur: „Auf eine Butterfahrt habe ich keinen Bock." Die anderen stimmten ihm zu und so verließen sie mich wieder. Eine ganze Weile blieb ich unschlüssig auf den nassen Boden sitzen, da kam Tatjana, die Frau des Wirtes zu mir. „Komm, nebenan ist eine Dusche. Die ist zwar auch nicht sauber, aber du kannst wenigstens die Kotze abwaschen." Bisher hatte ich noch nie bei meinen ganzen Eskapaden Scham empfunden, doch vor Tatjana wäre ich am liebsten im Boden versunken. Tatjana bemerkte meine Verlegenheit, meinte aber: „Schon gut, kann jeder mal passieren." Frisch geduscht schlich ich mich wieder ins Hinterzimmer und nur noch Papi wartete auf mich. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, brachen wir auch auf. Immer noch mit den ganzen Eindrücken beschäftigt lief ich schweigend hinter Papi her. Erst Zuhause fasste ich den Mut, mich mit ihm auszusprechen. * ©perdimado2017 
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