Der Stiefvater meiner Freundin 04
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
dabei egal. Aber etwas anderes war möglich. Hier hatte ich meinen neuen Papi und der würde alles tun, um mich zur größten Schlampe zu machen. Mein Entschluss stand fest und so bat ich Georgi: „Papiii, würdest du mich auch zu deiner Susi machen?" „Susi? Die vom Film?", fragte er nur, grinste überlegend und nach meinem zustimmenden Nicken erklärte er: „OK, um Larissa zu schützen, müssen wir deinen Namen sowieso ändern." Damit gab er mir aber keine zufriedenstellende Antwort, und da er merkte, dass ich auf etwas wartete, grinste er mich nur an. „Ich meinte, ich will, dass du mich zu deiner Sklavin machst", versuchte ich von ihm eine klare Antwort zu bekommen, doch er antwortete mir nur: „Warum? Als meine Tochter hast du mir sowieso zu gehorchen. Als dein Vater darf ich über deine Zukunft bestimmen und dich für jedes Fehlverhalten bestrafen. Mal sehen, vielleicht bekommst du ja auch mal das Vergnügen, von jemandem wie eine Sklavin behandelt zu werden." Damit beendete aber mein neuer Papi auch jegliche Diskussion und schickte mich zum Kochen in die Küche. Beim Essen erklärte er mir: „Morgen hast du deinen ersten Auftritt in meiner Knobelrunde. Ich erwarte von dir, dass du dich dafür richtig rausputzt." Zustimmend nickte ich und freute mich den ganzen Abend auf dieses Treffen. Erste Erlebnisse mit der Knobelrunde =================================== Am nächsten Morgen ging ich früh zum Sonnenstudio, denn ich wolle nachmittags einen gesunden Teint haben. Natürlich blieb ich wieder ...
zu lange unter der Sonne und kam leicht rötlich wieder nach Hause. Nach dem Eincremen mit meiner After-Sun-Lotion wirkte meine Haut wieder bräunlich, zusätzlich bekam sie einen seidenen Glanz. Georgi, ich nenne ihn ja jetzt nur noch Papi, gefiel es, wenn meine Haut so einen Glanz hatte. Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich mich schminken, wir hatten ja schon kurz nach zwölf. Da wir bisher noch keine Kosmetikartikel für mich besorgt hatten, blieb mir nur die alte Schminke von Elly in dem schmierigen Schuhkarton. Zuerst lackierte ich mir meine Fingernägel dunkelrot, in der gleichen Farbe hatte Elly auch einen Lippenstift. Anschließend verteilte ich das Make-up auf meinem Gesicht und puderte es sauber ab. Bevor ich meine Augen schminken konnte, musste ich mich um meine Wimpern kümmern. Meine eigenen hatte ich ja letzte Woche weggelasert. Papi wollte, dass ich mir künstliche Wimpern anklebe, nur hatten wir noch keine gekauft. Die einzig greifbaren Wimpern lagen unten in dem Karton, Elly hatte sie wohl schon benutzt und achtlos zu den verschmierten Schminkutensilien geworfen. Um ein vernünftiges Paar zu bekommen, suchte ich erst alle zusammen und sortierte sie. Bei dem Paar mit den längsten Wimpern knibbelte ich die Kleberreste ab und überlegte, wie ich sie bei mir ankleben konnte. Die einzige Möglichkeit sah ich bei dem Sekundenkleber, den ich in der Kühlschranktür gesehen hatte. Beim Aufkleben brannten meine Augen und ich beschloss, auf jeden Fall vernünftige Wimpern zu ...