Der Stiefvater meiner Freundin 04
Datum: 12.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
gehört die Hure jetzt auch mir", fügte Sören hinzu und grinste mich dabei an. „Zwar war sie letztens für ein halbes Jahr mit Georgi zusammen, aber inzwischen weiß sie wieder, wem sie gehört." Das stimmte zwar nicht so, denn Larissa hatte es mir anders erzählt, nur konnte ich Papi nicht verteidigen, ohne meine wahre Identität preiszugeben. Bei meinen Betrachtungen fiel mir aber etwas anderes an Elly auf. Ihr ganzer Körper war übersät mit blauen Flecken, einige Striemen waren noch nicht verheilt und auf ihrem Bauch und ihren Busen waren runde centgroße Narben zu erkennen. Das Befremdliche dabei war aber, ich empfand keine Abscheu, eher erregte mich ihr Aussehen. Dabei hatte ich keine Ahnung, wie viele Schmerzen Elly dafür ertragen musste, ich war einfach neidisch, ich hätte gerne diese Zeichen auf meiner Haut. Scheiße, ich wurde einfach geil, bei der Vorstellung, so zugerichtet zu werden. Elly war einfach so viele Stufen weiter, sie war die Schlampe, die ich gerne sein wollte. Lange konnte ich Elly nicht betrachten, Papi rief mich, denn die Runde wollte weiter spielen. Eugen öffnete auch schon seine Hose und drückte Elly auf die Knie. Bereitwillig nahm sie seinen Penis in den Mund und ich sah, wie er ihr Gesicht in seinen Schritt presste. Inzwischen betrat der Wirt wieder den Raum mit einem vollen Tablett. Nachdem er es abgestellt hatte, muffelte er Eugen an: „Ihr könnt doch nicht hier poppen, wenn das jemand mitbekommt, entziehen die mir meine Konzession. Ich hab euch schon ...
tausendmal gesagt, ihr sollt das auf dem Klo machen, ich habe euch extra draußen den Weiberlokus abgesperrt." Eugen entschuldigte sich sofort bei ihm, und nachdem er seine Getränke auf Ex runtergekippt hatte, zog er Elly hinter sich her zum Hofausgang. Mir stellte Uwe auch wieder einen Wodka hin, und obwohl ich den Schwips schon merkte, kippte ich ihn nach dem Prost runter. „So nächste Knobelrunde", forderte Damian alle auf und knallte seinen Becher auf den Tisch. „Da nur noch eine Nutte zur Verfügung steht, reduziert sich der Einsatz auf zwei Euro." Bis auf Papi waren alle begeistert und Sören spottete zusätzlich: „Na dann wird deine Tochter wohl gleich eine Hartgeldnutte." Papi sah böse zu ihm, doch mich turnte die Bezeichnung noch weiter an. Diese Spielrunde zog sich lange hin, zum Schluss knallten sie sogar lautstark die Becher auf den Tisch und Papi wurde Zweiter, doch Sieger wurde Sören. Ausgerechnet dieser bösartige Sadist gewann und durfte sich nun an mir und mit mir befriedigen. Lässig an seine Stuhllehne gelehnt winkte er mir bösartig lächelnd zu und seiner Dominanz folgend, schlich ich zu ihm. „Zieh erst mal den Fummel aus", forderte er bestimmend. Natürlich folgte ich seiner Anweisung, erstens hatte er mich gewonnen und zweitens hatte ich nicht die Stärke mich vor so einem Mann zu behaupten. Das war schon bei meinem Erzeuger so und in Sachen Autorität war der ein kleiner Schuljunge gegenüber Sören. „So, so, dir gefielen also die netten Bildchen auf Ellys Körper? Du ...