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Ein Ferienjob 03
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
kräftigen Muskeln anspannten und sich enger um den weichen Schenkel ihrer Freundin schlossen. Frau Bauer ließ ihre Fingerspitzen über alle erreichbaren Hautpartien gleiten und ich konnte sehen, wie ein wohliger Schauer Connies Körper durchrann. Mit beiden Händen umfuhr sie zärtlich die Rundungen ihrer festen Brüste. Ich konnte sie nicht sehen, aber die Brustwarzen mussten hart wie Stahlnägel abstehen, so rattig wie sie sich gebärdete. So leise wie möglich stand ich auf und trat näher an die beiden heran. Jetzt hatte ich einen besseren Blick auf die beiden Lesben. Beide hatten die Augen geschlossen und gaben sich entrückt ihrer Lust hin. Frau Bauers Finger suchten unablässig einen Weg unter den eng anliegenden BH, konnten aber nicht richtig ans Ziel gelangen. Connie kam ihr willig entgegen. Mit einer entschlossenen Bewegung entledigte sie sich ihres elastischen Sport BHs und entließ ihre schönen Möpse ins Freie. Rund und straff standen sie ab mit hoch aufgerichteten Nippeln. Hoppla, die waren ja größer als gedacht. Was für ein Unterschied zu den riesigen Quallen von Frau Bauer. „Hmm, nun mach schon! Nimm sie in die Hände." Connie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte mit leicht geöffnetem Mund. Ihr Becken begann sich leicht vor und zurück zu schieben. „Drück sie!" Frau Bauer begann zu Kneten. Connie richtete sich gerade auf. „Fester!" Die Nippel quetschten sich zwischen Frau Bauers Fingern. Connie griff sich hastig den Schritt und schob den Zwickel zur Seite. Ihre nackte ...
Schnecke rieb jetzt direkt auf dem weichen Schenkel. Connies Rutschen und das Klammern ihrer Schenkel wurden immer schneller und heftiger. Frau Bauer knetete ihre Brüste im Takt ihre „Stöße", zusätzlich unterstützt durch Connies Hände. Die Stoßbewegungen waren mittlerweile raumgreifend geworden. Connie rieb in weiten vor und zurück Bewegungen ihre mitunter nasse Schnecke immer schneller an dem weichen Schenkel ihrer Freundin. Dann plötzlich hielt sie inne. Abrupt. Ihre Hände hielten die von Frau Bauer auf ihren Brüsten umklammert, ihr Gesicht wandte sich gen Himmel. Sie hielt den Atem an. Nur ihr Becken schob sich ganz langsam, aber fest auf den Schenkel gepresst, weiter nach unten. Wieder ruckartig nach oben. Wieder langsam nach unten. Ein kehliger Laut, wie ich noch nie vernommen hatte, entrang sich Connies Lippen. Ihre Bewegung stoppte. Ein Zittern durchlief ihren ganzen Körper. Dann stieß sie regelrecht Frau Bauers Hände von ihren Brüsten und ließ sich auf sie fallen. Umschlang sie. Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in deren wattigen Busen. Ihr Oberkörper rotierte leicht auf ihr, und ihr Becken machte noch leichte Auf- und Abbewegungen. Connie seufzte erschöpft an Frau Bauers Hals. Die hielt sie in ihren Armen; die rechte Hand auf ihrem Rücken, die Linke auf ihrer rechten Pobacke. Hielt sie. Streichelte sie. „Oh Connie, du fühlst dich wundervoll warm an." Ein leichter, glänzender Schweißfilm lag auf derern Haut. Ein leichter weiblicher Geruch streifte meine Nase. Diese ...