1. Ein Ferienjob 03


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    Dusche war deutlich zu vernehmen, und ich wusste, wo ich jetzt lieber wäre. Obwohl sich Frau Bauer sicher beeilte kam mir das Warten endlos vor, denn die Unterhaltung mit ihrer Freundin gestaltete sich mehr als zäh. Endlich! Erhitzt und mit einem rosa angehauchten Gesicht und leicht außer Atem kam sie zurück ins Zimmer und rubbelte noch weiter ihre lockigen, blonden Haare. „Braucht ihr noch was?" Immer weiter rubbelnd war sie zu uns getreten und schaute uns fragend an. „Nein, alles gut." Sie hatte jetzt einen hellgrauen, schlabberigen Jogginganzug mit lang herabhängender Jacke an und vermutlich außer BH und Slip nichts weiter drunter. Ich hatte ja schon am Nachmittag festgestellt, dass sie einige Kilo um die Hüften zugelegt hatte, doch jetzt, ohne die engen Jeans, wölbte sich ihr Bauch noch deutlicher hervor. Und ihr Hintern! Wie zwei pralle Äpfel zeichneten sich die großen Backen rund unter der Hose ab. Wahnsinn! Bei der ganzen Rubbelei wogten ihre Tittenwalzen. So hoch wie diese Prachteuter abstanden, musste sie einen BH tragen. Sonst wären die auffälligen Ausbeulungen viel weiter unten zu sehen. Mir wurde leicht schwindlig bei meinen heimlichen Gedanken, mich mit der Dicken auf einer Matratze zu wälzen. „Na gut. Ich bin gleich da." Immer noch rubbelnd ging sie wieder ins Bad. Connie und ich sahen ihr hinterher. War das ein geiler, feister Hintern, der sich da unter dem dünnen Stoff bewegte. Berge saftiges Weiberfleisch! Ich spürte, wie mir das Blut in die Lenden ...
     strömte. Connie folgte ihr auch mit den Blicken, aber ich konnte in ihrem Gesicht keinerlei Regungen feststellen. Kurz darauf kam sie zurück und setzte sich zu ihrer Freundin auf das Sofa. Die hatte die Beine im Schneidersitz untergeschlagen und kriegte leichte Schlagseite als ihre Renate mit ihren Massen in die Polster sank. Connie war das etwas peinlich als sie sich wieder gerade aufsetzen musste, denn ihr Gesicht wurde einen Schein dunkler, als sie, scheinbar leicht genervt, die Brauen hob. Wie die beiden unterschiedlichen Typen zueinander gefunden hatten war mir ein Rätsel. Frau Bauer strich ihr begütigend zärtlich über den Kopf und schien zu wissen was sie dachte. „Ich gebe mir doch Mühe. Heute hatte ich nur einen Salat und sonst nichts." Ich nahm einen kräftigen Schluck aus meinem Glas und spürte unmittelbar danach die entspannende Wirkung. „Wie jetzt? Seid ihr hier zu Hause auch am Trainieren?" Connie blickte irritiert zu mir. „Renate hat mir schon von euch erzählt. Wir haben uns vorhin nach der Arbeit im Bürgergarten getroffen." Renate stieg eine leichte Röte ins Gesicht, verbarg es aber geschickt indem sie auch einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas nahm. „Was hat sie denn noch so erzählt?" „Na nichts weiter. Wir haben von früher geredet. Von dir weiß ich gar nichts." „Na dann prost. Auf alles was wir lieben." Connie und Renate blickten sich tief in die Augen und stießen dann auch mit mir an. Connie wurde zusehends lockerer. Schließlich hatte sie ja auch schon vor unserer ...
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