1. Ein Ferienjob 03


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe

    Ankunft eine halbe Flasche intus. Ich machte ein wenig nichtssagende, allgemeine Konversation und hatte innerlich schon aufgegeben. Zwischen die beiden passte kein Blatt Papier. Mit eigener Bude hier hätte ich die Dicke vielleicht abgeschleppt gekriegt, aber so: Keine Chance! Trotzdem verging die Zeit, und ich schob meinen Aufbruch immer weiter hinaus. Schließlich hatte ich nichts Besseres vor. Die zweite Flasche war leer und Connie schob mir die nächste hin. „Hier tu was, wenn du schon mal da bist." Sie hatte einen Arm um Renate gelegt und schaute auffordernd zu mir rüber. Als ich mit dem Korkenzieher hantierte, und sie sich unbeobachtet fühlte, , kriegte ich mit, wie sie Renate flüchtig küsste und ihre freie Hand zielstrebig noch deren Brüsten griff. Sie muss ganz schön fest zugepackt haben, denn Renate hielt sie am Handgelenk fest. Ihren Schnaufer hörte ich bis zu mir herüber. Aber ich tat, als wäre nichts gewesen und goss die Gläser wieder voll. Ohne auf uns zu warten nahm Connie erneut einen ausgiebigen Schluck. „Willst du wissen wie wir uns kennengelernt haben?" Connies Zunge war einen Tick schwerer geworden. „Im Sportclub! Diese mollige Dame wollte was für ihre Figur tun und ich sollte sie trainieren, bis sie schlank wie eine Gerte ist." Ihr Gesicht verzog sich zu einem Grinsen, und plötzlich prustete sie los. „Entschuldigung Renate. Ich.. „ „Schon gut, ich liebe dich." Connie hatte sich wieder gefasst und schaute leicht beschämt zu Frau Bauer. „Das hat ja ...
     offensichtlich nicht geklappt mit dem Waschbrettbauch." Ich musste auch grinsen. „Machst du denn Sport? Und hast du einen? Ich habe einen." „Quatsch, Frauen haben keinen. Das geht gar nicht." Herrlich wie Connie auf meine Provokation einstieg und wild wurde. Sie riss ihr Shirt hoch und machte ihren trainierten, muskulösen Bauch frei. „Glaubst du es jetzt?" Sie stand kurz vom Sofa auf und ließ ihre Muskeln spielen. Da war wirklich kein Gramm Fett zu sehen und ich muss zugeben, es sah gut aus. Ich grinste sie an. „Echt beeindruckend. Sieht gut aus." „Und jetzt zeig mal deinen. Das ist sicher schon eine Bierwampe." „Sicher nicht." „Na dann zeig." „Nö, mache ich nicht." Renate meldete sich aus dem off. „Wir können ja darum spielen." „Wäre zumindest fair." „Connie?" „Von mir aus. Und was? „Lügenmax." „Also ihr seid wie die Kinder. Aber gut, spielen wir." „Aber nicht nur hochheben. Richtig ausziehen." Das ging an mich, und ich nickte zustimmend Renate runzelte leicht die Stirn, stimmte dann aber doch zu. Mitunter dachte ich nicht mehr ans aufbrechen. Das konnte doch noch interessant werden. Im Zimmer war es mitunter dämmrig geworden und Renate machte den Deckenfluter an, aber soweit runter gedimmt, dass wir gerade mal so die Würfel erkennen konnten. Ich konnte genau fünfmal verlieren, dann war ich nackt. Bei den Damen wusste ich es nicht so genau, aber viel anhaben konnten sie auch nicht. Schließlich hatten wir Sommer. Ich verlor gleich am Anfang. Um Connie entgegen zu kommen opferte ich ...
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