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Ein Ferienjob 03
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
stand, genau wie ich, auch auf Renates molligen Körper. Warum eigentlich nicht? Warum sollten sich schlanke Frauen nicht auch an üppigen Formen aufgeilen können? Trotzdem. Irgendwie wollte ich es noch nicht recht glauben, als mich Connie eines besseren belehrte. Frau Bauer lehnte immer noch mit ausgebreiteten Armen in den Polstern und ließ ihre Freundin machen was sie wollte. Und die wollte. Immer wieder griff und knetete sie die schwellenden Massen und hatte dabei meine Gegenwart scheinbar völlig verdrängt. Aber eben nur scheinbar. Mit einem kurzen Schwung setzte sie sich breitbeinig auf Frau Bauers Schoß und fing an deren Brustansätze. zu lecken. Dabei flüsterte sie ihrer Freundin Liebkosungen ins Ohr. Dachte ich zumindest. Den Mund an ihrem Ohr, flüsterte sie erneut mit ihrer Freundin. „.....weg." Mehr konnte ich nicht hören. Dabei fingerten ihre Hände an den im Speck eingeschnittenen BH Gurt entlang und öffneten den Verschluss. Frau Bauer wollte noch mit einem Arm die Last ihrer Brüste noch halten, doch Connie war schnell und riss den BH einfach nach oben weg. Wie eine Flut aus weichem Fleisch wälzten sich die fetten Brüste heraus und glitten auf Frau Bauers Bauch. Connies griff sofort von unten zu und presste sie an ihr Gesicht. Jetzt hörte ich deutlich ihre eindringliche Stimme. „Liebes, schick ihn weg." Frau Bauer öffnete kurz die Augen und schaute zu mir herüber. Dann sah ich wie sie den Kopf schüttelte. „Schick ihn weg." Und wieder schüttelte Frau Bauer den Kopf. ...
Ungehalten über die abschlägige Antwort packte Connie eine Brust, quetschte sie derb zusammen und biss in die aufgerichtete empfindliche Brustwarze. „Aua, nicht so doll. Du tust mir weh." „Na dann mach doch was ich will." Nein, er bleibt." Frau Bauer machte mit ärgerlichem Gesicht eine abwehrende Bewegung, und Connie ließ von ihr ab. Oh, ohh. Das war knapp. Doch an den wieder weicheren Liebkosungen seitens Connie konnte ich ablesen, dass sie eingeknickt war. Ich blieb also. Der kurze Streit hatte mich etwas abgeturnt. Und entspannt nahm ich die Hand aus meiner Hose. Von meiner verführerischen Dickmadam konnte ich jetzt nicht mehr viel sehen. Connie saß ihr auf dem Schoß und bedeckte sie mit Küssen. Beidhändig massierte sie die vielen Speckpolster, kniff hier und kitzelte da. Frau Bauer lag entspannt und mit entrückter Mine in den Polstern und genoss die körperlichen Zuwendungen ihrer Freundin. Mir blieb nur deren hübsche Rückenansicht. Schlank und durchtrainiert wie sie war konnte ich dem Spiel ihrer Muskeln folgen. Am eindrucksvollsten waren die Bewegungen ihres knackigen, runden Apfelhinterns, der sich unablässig hin und her rutschend auf Frau Bauers Schoß bewegte. Das wackelte und zitterte nichts. Der war einfach prall. Dann kam plötzlich ein Stellungswechsel. Frau Bauer spreizte leicht die Beine und Connie saß in Reiterstellung auf einem Schenkel. Leichtes Kneten und Streicheln ihrer Beine und Hüften seitens Frau Bauer brachten Connie zum Stöhnen. Ich sah wie sich ihre ...