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Ein Ferienjob 03
Datum: 07.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynananixe
sie wie wild an dem Reißverschluss der Jacke herum. „Ausziehn, ausziehn!" War die verrückt geworden, oder nur besoffen. So richtig konnte ich mit der Situation nichts anfangen. „Connie warte, ich mach ja schon." Connie rutschte von ihr runter und half ihr, jetzt wieder neben ihr, die Ärmel abzustreifen. Dabei beugte sich Frau Bauer weit nach vorn und voller Frontalsicht hatte ich ihren übervollen BH vor Augen. Die Körbchen wollten schier überlaufen. Alles voll mit herrlich weichem Tittenfleisch. Hin und her bewegte sich ihr Oberkörper beim Abstreifen der Jacke, und dicke Speckfalten bewegten sich an allen möglichen Stellen. Connie zerrte und zog, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Hochrot im Gesicht lehnte sich Frau Bauer in die Polster zurück, die Arme breit auf der Rückenlehne ausgebreitet. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesen schwellenden Konturen. Breit und melonenartig lagen die Monstertitten auf ihrem Brustkorb, nur gestützt durch den BH. Das anschließende hochgewölbte Oval ihres weißen Bauches schloss sich nahtlos an und schien sich auf den dicken Schenkeln abzustützen. Den Zwickel ihres Slips konnte ich bestenfalls erahnen. Mir platzte fast der Schwanz bei diesem Anblick. Mein Sack zog sich zusammen und um ein Haar hätte ich in meinen Shorts abgespritzt. Aber in letzter Sekunde packte ich meinen pulsierenden Schwengel an der Spitze und presste ihn zusammen, dass es schmerzte. Das Blut strömte zurück und ich hatte ungewollte Eruption fürs erste verhindert. Die ...
beiden hatten nichts von meinen Nöten bemerkt und so konnte ich unbeobachtet meine Hand in den Hosen lassen. Für den Fall der Fälle. An Würfeln war jetzt nicht mehr zu denken. Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem fast nackten, üppigen Frauenkörper, und Connie ging es offenbar nicht anders. Liebevoll streichelte sie über den großen Bauch ihrer Gespielin, der hell und weich wie frisch aufgegangener Hefeteig zwischen den keuligen, dicken Schenkeln lag. Immer wieder piekte sie zärtlich mit den Fingern in die weichen Massen. Manchmal sahen ihre gespreizten Finger mit den schwarz gelackten Nägeln wie Vogelkrallen einer Märchenhexe aus, die gierig die Fettschichten ihres Festtagsbratens prüften. Fast so wie bei Hänsel und Gretel. Verzeihung. Da war es ja nur ein Finger. „Und es war wirklich nur ein Salat, meine Schöne?" Ihre Griffe wurden fester und Frau Bauer lachte glucksend. Ich erinnerte mich, wie kitzlig sie damals war. Über ihre Schulter fing ich einen verschleierten Blick von Frau Bauer auf. Scheinbar willenlos gab sie sich den zärtlichen Attacken ihrer Freundin hin. „Wenn ich es doch sage." Connie war hundertprozentig bei der Sache und voll auf Renate konzentriert. Ihr schlanker Körper bewegte sich anmutig, während sie ihre Freundin liebkoste. Verwundert schaute ich auf ihre handlichen Brüste, die mir hin und wieder zugewendet waren. Unter dem BH hatten sich zwei deutlich sichtbare Spitzen gebildet. War die etwa geil? Die war geil! Es musste so sein. Keine Frage, die ...