DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
„blinden Kuh“ stand. Ein Deckhelfer führte seinen sich rasch versteifenden Zuchtriemen in die gut geschmierte Zuchtspalte ein und auf das Kommando „Decken!“ mußte Tony rücksichtslos rammeln und tief einstoßen. Tat er das zu zögerlich, gab’s sofort Stockhiebe.Kaum hatte er abgespritzt, zog der Deckhelfer den noch steifen Schwanz am Hodensackring aus der besamten Kuhfotze und sofort hinüber zur zweiten, auf dem Deckgestell bereitliegenden „Zuchtkuh“, die er auch tüchtig zu ficken und zu besamen hatte.Dann ging’s zurück in den Bullenstall, wo er sein Spezialfutter hinunterzuschlingen hatte. Dazu reichlich mit Traubenzucker stark gesüßtes Wasser. Danach Urinieren und Darmentleerung unter Aufsicht.Bald drauf kam der Deckmeister oder sein Helfer schon wieder und schleifte ihn zum Deckraum. Zwei Besamungsakte. Wieder zurück in den Primatenkäfig. Zwei Stunden ausruhen. Nach dem Mittag wieder zwei Begattungen, die meist nicht ohne Prügelnachhilfe abgingen.Um ca. drei Uhr gab es eine weitere „Mahlzeit“ mit einstündiger Ruhe, bevor es wieder zum Decken ging. Deutlich erschöpft und meist mit Rohrstockstriemen auf dem Hintern wurde der keuchende Tony in den Bullenstall zurückgeschleift. Er bekam sein Zuckerwasser mit Vitaminen zu trinken und Tony sehnte die Nachtruhe herbei.So ging es tagaus und tagein, nur einmal wöchentlich unterbrochen durch eine Dopinginjektion in den überforderten Hodensack durch den japanischen Doktor. Oh, welche Schmerzen! Nach jeder Injektion gierte Tony nach ...
einem Deckakt, nach welchem die Spannungsschmerzen in seinen geschundenen Hoden etwas nachließen.Tonys Denken war nur noch aufs Besamen von „Kuhfotzen“ gerichtet. Ficken, spritzen, besamen, fressen, Zuckerwasser saufen, sich entleeren und schlafen, das war sein Tagesablauf als Nutztiersklave, ohne sich artikulieren zu können, wenn er körperlich total erschöpft war oder Kopfschmerzen oder Zahnweh hatte. Er mußte die Schmach und die Qualen einer echten Sklaverei bis zur Neige auskosten!Kapitel 10Beim FBI in Florida wartete man vergebens auf beweisende Nachrichten von Tony oder wenigstens ein Lebenszeichen von ihm. Nichts! Schon wurden Stimmen laut, daß man einem angeberischen Wichtigtuer aufgesessen sei. Dennoch, Tony hatte zumindest schlafende Hunde geweckt, und die Zentrale in Washington ließ die Sache nicht auf sich beruhen.Es wurde eine Ermittlungsgruppe gebildet, und ein reichlich erfahrener FBI-Agent machte anhand von Tonys Beschreibungen eine Insel im Pazifik aus. Die Satellitenüberwachung wurde vom US-Militär auf diese Insel konzentriert, dann überflogen Spähflugzeuge die Insel und fotografierten die von oben zu sehenden Gebäude. Die Experten waren sich einig, daß nur diese Insel das gesuchte Objekt darstellen konnte.Das Militär plante eine Invasion mit acht Hubschraubern und 64 „Marines“. Wie bei den Amerikanern üblich, wurde die Militäraktion generalstabsmäßig minutiös geplant, aber psychologisch schlecht bzw. oberflächlich vorbereitet. Die 64 GIs wußten nicht viel mehr, ...