1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    als daß man die Gebäude stürmen und die Insassen festnehmen bzw. die Entführten befreien sollte.Die „Paten“ der Mafia in Miami, die der „Walküre“ die Befehlsgewalt über die „Kannibaleninsel“ anvertraut hatten, hatten aufgrund ihre Beziehungen Wind von der Aktion gegen die geheime Insel bekommen und die „Walküre“ vorgewarnt. Diese veranlaßte entsprechende Gegenmaßnahmen, nur wußte man nicht den genauen Zeitpunkt der Invasion.Eines Tages im Morgengrauen donnerten acht Hubschrauber über den zu dieser Tageszeit verlassenen „Pferde“-Rennplatz der Insel und landete auf der Weide direkt neben den Kuhställen. Natürlich wehrten sich die Stallwachen und schossen aus allen Rohren, aber gegen vierundsechzig gut bewaffnete Berufssoldaten hatten sie keine Chance. Die Stalltüren wurden aufgesprengt, und die auf inzwischen 57 GIs dezimierte Kampftruppe stürmte das Gebäude und schoß nach Rambo-Manier auf alles, was sich bewegte.Die durch den Lärm völlig verängstigten „Kühe“ zerrten in Panik an ihren Nasenringketten und rissen sich die Ringe aus. Hirnlos und ziellos rannten sie im Stall umher und fielen in großer Zahl dem Kugelhagel der Soldaten zum Opfer, bis sie begriffen, daß das „sich tot Stellen“ die beste Überlebenschance bot.Allmählich begriffen auch die auf eine solche Situation total unvorbereiteten „Marines“, was hier vor sich ging. Ein weiblicher Sergeant, die einen strammen Busen hatte, aber streng lesbisch war, befahl, daß sich zehn der noch kampffähigen 57 Soldaten hier mit dem ...
     Kuhstall befassen sollten, während sie sich mit den verbliebenen 46 der Eroberung und Überprüfung der anderen Gebäude widmen würde.Der Hubschrauber- und Kampfeslärm hatte natürlich die gesamte Trainer- und Wachmannschaft der Kannibaleninsel alarmiert und die Chefin gab entsprechend einem vorher ausgearbeiteten Plan die Befehle. Schon beim Verlassen des Hauptkuhstalles empfing ein Kugelhagel mit Handgranaten die 46 Marines; siebzehn Männer fielen! Der Rest kämpfte sich zum Gebäude mit den wieder auf acht aufgestockten Zuchtbullen durch. Schlauerweise hatten die Melkhelfer und die für die Zucht zuständigen Wachmänner in aller Eile hohe Dosen der Aufputschmittel in die Hoden der „Bullen“ gespritzt, die Hand- und Fußschellen sowie die Nasenketten entfernt, die Bullenkäfige geöffnet und sich selber schleunigst in Sicherheit gebracht.Die verblieben 29 Soldaten teilten sich wiederum: Fünf samt des weiblichen Sergeanten schienen für den Bullenstall ausreichend zu sein, während der Rest zu der Melkstation und den „Kälberställen“ vordringen sollte.Kaum betraten die fünf Soldaten den Bullenstall, wurden die vier männlichen durch zwei mit der Tür verbundene Handgranaten zerrissen und waren sofort tot oder schwerstverletzt. Nur der weibliche Sergeant traute sich in den düsteren Stall. Der Anblick dieser Soldatin mit dem strammen Busen ließ die wahnsinnig aufgeputschten Zuchtbullen wie Bluthunde über die total überrumpelte Frau herfallen, sie rissen ihr die Uniform vom Leib und stürzten ...
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