DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
Kapitel 1Robin Moore richtetet sich im Liegestuhl lässig zur Sitzposition auf und reckte sich ihre Glieder. Ihr draller, kurvenreicher und gut gebräunter Körper glänzte im Sonnenlicht. Sie strich sich über die mit Sonnenöl eingeschmierten Unterarme.Es erregte sie stets, sich so nahezu nackt unter all diesen attraktiven Männern am Strand zu aalen. Viele bewundernde Blicke hatte sie von Männern schon geerntet, seit ihr Körper die Pubertät abgeschlossen hatte. Und je kurvenreicher er wurde, desto häufiger zog er die Männeblicke auf sich. Der junge, schlanke Teenager schüttelte sich seine dunkelbraunen Locken aus dem Gesicht nach hinten über die Schultern, um ungehindert auf die blaue See vor sich zu schauen. Robin streckte ihre langen Beine aus und nahm die Oberschenkel automatisch etwas auseinander. Ein Kribbeln stieg in ihrem Bauch hoch, als sie aufstand.Den Stringtanga, den sie erst vor zwei Wochen gekauft und sich angezogen hatte, machte ihren Körper zum regelrechten Blickfang auf ihre prallen, unbedeckten Gesäßbacken. Es machte sie heiß und geil, daß die jungen Burschen nach ihrem Körper gierten, auf ihre vollrunden Pobacken starrten und sich die Lippen nach ihr leckten bei der Vorstellung, was sie alles mit ihr im Bett anstellen könnten.Der String des grünen Tangas verschwand unsichtbar in der tiefen Gesäßspalte hinten und tauchte vorne über dem vorgewölbten Schamberg wieder in Form eines so winzigen Dreiecks wieder auf, daß es kaum die Schamlippen verdeckte. Das Oberteil ...
des Bikinis bestand aus zwei Halbschalen, die den Busen anhoben und knapp über den Brustwarzen endeten. Die obere Hälfte der Brustkugeln und die Seiten waren frei sichtbar. Diese drallen Brüste waren für das bißchen Stoff beinahe zu üppig und füllten die Halbschalen überquellend aus. Wie eine Göttin des Sexus schritt sie majestätisch zum Wasser.Robin wußte sehr wohl, daß sich die gierigen Blicke der Männer und jungen Burschen wie Saugnäpfe an ihren Reizen festsaugten. Sie genoß diese Gier. Es machte sie geil.Elegant tauchte sie in die Wellen des Meeres ein; ihr schlanker, braungebrannter Körper glitt wie eine Schlange durch das Wasser. Sie schwamm einige zig Meter hinaus, dann drehte sie sich in einer Rolle unter Wasser um und bot den vom Ufer aus glotzenden Männern einen herrlichen Vollblick auf ihre nackten Hinterbacken, bevor sie untertauchten.Sie tauchte tief und spreizte unter Wasser die Beine nach Froschart. Wie ein Pfeil schoß sie von unten nach oben, um Frischluft zu schnappen. Mit kräftigen Stößen schwamm sie ans Ufer zurück und stieg aus dem Wasser. Sie schüttelte das Wasser aus ihren schulterlangen Haaren, während sie selbstbewußt hinüber zu den Duschen schritt. Nachdem sie ausgiebig geduscht und das Salz von ihren Haaren und der Haut abgespült hatte, ging sie zu ihrem gemieteten Liegestuhl zurück, raffte ihre persönlichen Sachen zusammen und strebte zu ihrem Wagen auf dem Parkplatz zu.**********„Wissen Sie eigentlich, wo Sie hier sind?“ Tony sah den fragenden Mann ...