DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
lag, auf 35 Meilen Abstand beordert, der mit 38 Kampfhubschraubern bestückt war. In der ersten Welle sollten zwölf Helikopter aufsteigen, jeder hatte acht Marinesoldaten und zwei Kampfpiloten an Bord. Nach einer halben Stunde nochmals zwölf mit je acht Soldaten. Zudem war die Stunde „Null“ für 23 Uhr angesetzt, und die kämpfenden Soldaten mit Nachtsichtgeräten ausgerüstet worden.Die erste Welle landete im Norden der Insel, wo man das Gebäude der „Hauptzentrale“ vermutete, die zweite Welle landete im Südosten der Insel, wo die Stallgebäude ausgemacht wurden. Die Hubschrauber sollten die Soldaten absetzen und sofort wieder durchstarten und in der Luft bleiben, bis der Befehl zum Abholen der siegreichen Mannen kam.Dieses Mal klappte die Attacke besser! Zuerst wurde die Befehlszentrale gestürmt und ausgeschaltet, dann kamen sämtliche Gebäude unter Kontrolle der Invasoren. Die Walküre, der Veterinär und die engste Führungsriege der Insel entzogen sich durch Selbstmord der Verhaftung und dem sicheren Elektrischen Stuhl, die niederen Chargen wurden erschossen oder festgenommen. Leider waren die vom ersten Einsatz zurückgeblieben 30 Marines nicht mehr auffindbar bzw. tot und von den „Kannibalen“ längst verzehrt.Die Helikopter landeten und nahmen 152 Marines und 14 Gefallene Soldaten und 31 Verhaftete aus der Inselmannschaft auf. 35 Marinesoldaten und ein Offizier blieben zur Bewachung der Opfer und der eventuell versprengten Inselverteidiger noch auf der Insel, ...
um den Abtransport des Sklavenbestandes per Schiff vorzubereiten. Man war im militärischen Führungsstab einigermaßen überrascht, wie viele Sklaven sich auf der Insel befanden. Man zählte 288 „Kühe“, 37 „Ponystuten“, sieben Männer als „Zuchtbullen“, alle stimmlos, einer armamputiert, unglaubliche 351 „Kälbchen“ und 18 Lustsklavinnen in den Casinos und Vergnügungsetablissements.Sieben Militärschiffe waren nötig, um alle abzutransportieren.Während die menschlichen „Kälber“ durch psychothe****utische Hilfe in Psychiatrischen Kliniken auf Hawaii wieder in ein normales Leben als Menschen integriert werden konnten, war bei den bereits größtenteils schwachsinnigen „Zucht- und Milchkühen“ Hopfen und Malz verloren. Sie mußten in geschlossenen Abteilungen wie Kleinkinder versorgt werden. Etliche der Ponygirls und der Lustsklavinnen fanden den Weg zurück in eine bürgerliche Existenz, wovon aber einige in die Prostitution abglitten.Von den Zuchtbullen konnte nur ein einziger erfolgreich resozialisiert und „geheilt“ werden, die restlichen sechs waren unberechenbar und mußten nur von männlichen Pflegern versorgt werden, denn weibliche Schwestern liefen permanent Gefahr, von den übersteigert triebhaften „Bullen“ angefallen und vergewaltigt zu werden. Darunter war auch Tony.Die eigentlichen Hintermänner in Miami konnten nie überführt und für ihre Verbrechen juristisch belangt werden. Die meisten starben aber sowieso eines gewaltsamen Todes im Kugelhagel ihrer Rivalen.ENDE