1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    werden sollten.“„Zu Größe 75 mit Körbchengröße C?“„Und jetzt haben Sie 80 D?“ Amy bestätigte das durch ein Kopfnicken.„Wenn Sie nur ein paar Zentimeter größer gewachsen wären, dann wären die Brüste proportional gerade richtig.“Amy schämte sich ihrer sehr stark entwickelten Brustwarzen, die unerregt schon Beerengröße hatten, jetzt aber durch die abtastenden Untersucherhände noch dicker und steif abstehend angeschwollen waren.„Doch ich kann verstehen, daß Sie mit Ihrer Größe von 1,52 m die Brüste als überproportional groß ansehen und Ihnen jeder Mann auf Ihre Riesenbomben glotzt. Deshalb sehe ich eine medizinische Indikation für eine Brustverkleinerungs-Operation, zumal Sie schon als Teenager erhebliche Rückenschmerzen haben. Somit wird die Krankenversicherung die Kosten übernehmen.“„Gott sei Dank,“ seufzte Amy erleichtert und drehte sich um, damit sie sich den BH, ohne in seinem Blickfeld zu stehen, anlegen konnte. Tief schnitten die Träger des gefüllten BHs in die Schultern ein, und Amy freute sich, die Riesenlast bald reduziert zu bekommen.Sie zog ihr hochgeschlossenes Kleid aus festem Stoff über, das ihre Brustfülle möglichst kaschieren sollte. Seit nunmehr acht Jahren waren ihre Brüste immer stärker geworden, und es wäre ihr lieber gewesen, die Leute würden eher auf ihren ausladenden Hintern gucken als auf ihren Bussen starren. Ihre Kurven waren, gemessen an ihrem eher kleinen Körperwuchs, allerdings auch sehr üppig ausgefallen.Sie strich sich ihr langes Blondhaar über ...
     die Schultern. Immerhin, ihr Haarwuchs war perfekt. Auch ihr Gesicht war engelsgleich fein und leicht pausbäckig mit fotogenem Augenabstand. Es bedurfte keinerlei schönheitschirurgischer Korrektur, nur ihr Superbusen, der sollte etwas verkleinert werden.Wenn erst mal die Überfülle chirurgisch beseitig wäre, würden die Leute sie auch nicht gleich als blonde Sexbombe mit Spatzenhirn abstempeln wie in der „Highschool“, wo sie ständig gehänselt wurde und daher schüchtern gehemmt kaum zu sprechen wagte. Hinter ihrem Rücken machten sich die Kameraden aus Angeberei lustig über ihre „Bombentitten“.Jetzt war sie auf dem College und studierte Politische Wissenschaften neben Frauenrechten. Hier fühlte sie sich wohl, hier gab es kaum Männer oder alberne Burschen, sondern nur Kommilitoninnen und auch die Dozenten waren weiblich.Sie betrachtete sich bald selbst als eine der Feministinnen, die Männer als ekelhaft verachteten. Auf ein Rendezvous mit Kerlen hatte sie einfach „keinen Bock“, weshalb sie auch noch unberührt war, zumindest hatte sie noch ein intaktes Jungfernhäutchen. Dafür befriedigte sie sich natürlich regelmäßig selbst mit allen möglichen Mitteln. Das Interesse eines jungen Mannes an ihr hatte stets unter ihrer Paranoia gelitten, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnte, daß einer NICHT nur auf ihre Supertitten scharf sein könnte.Ihre dicken Brillengläser mit Hornrand verliehen ihrem Aussehen eine gewisse Spießigkeit, ein altjüngferliches Strebertum, doch sie konnte wegen ...
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