DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
ihrer starken Kurzsichtigkeit nicht auf sie verzichten und wollte es auch gar nicht, denn die unvorteilhafte Brille machte sie ihrer Ansicht nach für Männer weniger attraktiv. Das wirkte auch meistens.Sie hielt sich zunehmend für eine Lesbe bzw. glaubte durchaus, mit einer Frau Sex haben zu können. Sich vor einer Frau auszuziehen empfand sie weniger erniedrigend als wie vor einem Mann. Und wenn ihre übervollen Brüste erst einmal auf Normalmaß reduziert wären, würde sie solche Kontakte durchaus erwägen …Schon einige Kommilitoninnen hatten ein gewisses lesbisches Interesse an ihr signalisiert, trotz ihrer dicken Brillengläser. Zwar hatte Amy noch keine genaue Ahnung davon, was Lesben im Bett alles tun konnten, geschweige praktische Erfahrungen, aber sie stellte sich solches ganz lustig vor. Und falls es ihr keinen Spaß machen sollte, würde sie einfach damit aufhören.**********Frohgemut hüpfte Tony aus dem Hubschrauber, der ihn auf die Insel geflogen hatte. Zwei Flugbegleiter luden seine Koffer ab und zogen ihn aus dem Windkanal der Helikopterrotoren, als der Hubschrauber wieder aufstieg und über einer Baumgruppe aus dem Blickfeld verschwand.„Willkommen hier auf unserem Schlupfwinkel“ , begrüßte ihn ein Mann des zweiköpfigen Empfangskomitees.„Danke sehr,“ rief Tony durch den Lärm des Helikopters zurück. Es war ein ziemlich langer Flug gewesen, aber wenigstens mit allem Komfort.„Freut uns zu hören, daß Sie einen angenehmen Flug hatten. Übrigens, ich heiße Josh und mein Kollege ...
hier ist Steve.“ Josh streckte seine Hand aus und sagte: „Sie können mich Josh und ihn Steve nennen und duzen.“„Hallo,“ sprach Tony beim Händeschütteln, „das Gleiche gilt auch umgekehrt.“„Prima, dann werden wir dir dein Quartier zeigen und machen dann einen Rundgang der Gegebenheiten zwecks erstem Überblick, wenn’s beliebt. Danach kannst du dich ausruhen und entspannen bis zum Abendessen.“„Klingt nicht schlecht,“ antwortete Tony und sah sich kurz um. Der Rasen war perfekt getrimmt, die Palmen symmetrisch geschnitten. „Ein herrliches Plätzchen,“ lobte er dem ersten Eindruck nach und schlenderte mit den beiden Männern einem gepflegten Gebäude zu.„Warte mit dem Lob, bis du erst das Innere des Gebäudes gesehen hast,“ lächelte Josh.Tony schüttelte innerlich den Kopf vor Erstaunen. Warum hatten diese Leute gerade IHN für diesen paradiesischen Platz ausersehen? Keine Ahnung, was hinter alledem steckte, was der Mann in Los Angeles ihm angeboten hatte. Jeder halbwegs „normale“ Mensch würde noch Geld drauflegen, um hier arbeiten zu dürfen! Ob das vielleicht doch eine Falle der Behörden war, um sogenannte „Perverse“ elegant aus dem Verkehr zu ziehen, damit sie der biederen Gesellschaft keinen weiteren „Schaden“ zufügen konnten, wenn man sie schon nicht für lange Jahre hinter Gitter bringen konnte? Alles war schon vorgekommen! Schließlich hatte er seine acht Jahre Knast abgesessen, aber wer weiß, was unseren faschistoiden Gesetzesverdrehern in der Staatsregierung alles einfiel, um die ...