DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
vorherrschende „Doppelmoral“ in den Staaten aufrecht zu erhalten? Hatten die nicht schon genug „Zirkus“ veranstaltet, um ihn auf Bewährung vorzeitig aus dem Knast zu entlassen? Die Rachejustiz hatte ihn zu sage und schreibe zu einhundertzehn Jahren verdonnert! Wie lächerlich, die würde er sowieso nicht erleben! Selbst Mörder bekamen weit weniger, und er hatte niemanden ermordet. Alles, was er getan hatte, war das k**napping einer vergammelten Ausreißerin - zugegeben, noch nicht volljährig - und sie für ein paar Monate in seinem Keller eingesperrt zu haben.Natürlich hatte er von allen ihren Körperöffnungen tüchtig Gebrauch gemacht, und ja, er hatte ihrer Willfährigkeit mit ein paar saftigen Hieben etwas nachgeholfen. Aber nach anfänglichem sich Sträuben hatte sie sich nach einigen disziplinarischen Maßnahmen dann doch recht willig gezeigt.Zum Teufel, nach zwei – drei Monaten hatte sie sich bald als regelrechtes Geilkätzchen erwiesen und war aufs Ficken und Streicheln mit ihm ganz wild. Zum Schluß war sie so scharf, daß sie schon beim Befingern ihrer Klitoris einen Orgasmus bekam, der sie zu einer sexbesessenen Nymphomanin werden ließ.Das Buch über „Gehirnwäsche“, das er zuvor gelesen hatte, hatte sich echt bezahlt gemacht und seine beschriebenen Techniken als wirksame Lehrmittel erwiesen! Die Geilkatze wurde schon naß und scharf, wenn er nur die ersten Stufen der Kellertreppe hinabkam, und sie riß freiwillig ihre Beine auseinander. Sie war doch letzten Endes viel glücklicher ...
in seinem Kellerloch als auf der Straße als Freiwild für andere Obdachlose, oder?! Also welchen „Schaden“ hatte er ihr zugefügt, wenngleich er das Ficken anfangs mit tätlicher Nachhilfe erzwungen hatte? Manchen Menschen muß man zu ihrem Glück einfach etwas nachhelfen!Der engstirnige Staatsanwalt allerdings hatte ihm vorgeworfen, er hätte das Leben dieses Teenagers ruiniert. Daß die Ausreißerin über kurz oder lang einem Zuhälter in die Klauen gefallen wäre, der sie zur Prostitution gezwungen hätte, konnte oder wollte der „Hüter des Gesetzes“ nicht sehen.Fast täglich liest man in den Zeitungen von Gangstern, die sich junge „Täubchen“ greifen, sie ein paar Tage pervers durchziehen und sie dann erdrosseln oder abstechen und auf einer Müllhalde verscharren. Solche Killer verabscheute Tony, und wenn er einen solchen in seine Finger bekäme, würde er ihn mit Genuß um die Ecke bringen …Mittlerweile war man ins Haus eingetreten. Eine breite Treppe führte nach oben in einen mit Mahagoni getäfelten Gang bis zu einer schweren Eichenholztüre, außen beschlagen mit der Nummer 12. Josh zog eine codierte Schlüsselkarte durch den Leseapparat, der das Türschloß freigab.„Das ist dein Zimmer,“ verkündete Josh. Tony war begeistert. Er hatte ein spartanisches Hinterzimmerchen erwartet statt eines echt geräumigen Apartments mit breiten Panoramafenstern zum Ozean, einem tiefer gelegten Wohnraum mit offenem Kamin, einer gut eingerichteten Küche, einem riesigen Schlafzimmer mit breitem Doppelbett und ...