1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    alles bestens möbliert! Es gab einen Großbildfernseher, ein teuer aussehendes Ledersofa, Videorecorder, Mikrowellenherd, kurzum aller Komfort, den man sich wünschen kann. Aber was war der „Haken“ an dieser Geschichte? Mit welchem Hintergedanken stellte man ihm, einem Ex-Strafgefangenen, solchen Luxus zur Verfügung?„Gegen Abend kannst du dir auch eine Haussklavin für dich aussuchen.“ Tony riß die Augen auf! Hatte er richtig gehört? „Waaas???“„Natürlich! Ein persönliches Zimmermädchen. Sie wird nach all deinen Bedürfnissen sehen und dir ständig zur Verfügung stehen. Natürlich stehen dir auch andere Dienerinnen zur Verfügung, nicht nur die Eine, aber sie wird in erster Linie für dich kochen, das Apartment sauber halten, waschen und für andere Bedürfnisse da sein, die du haben könntest.“„Unglaublich,“ murmelte Tony vor sich hin.„Hier an diesem Ort ist vieles anders als im bürgerlichen Alltagsleben,“ grinste Josh augenzwinkernd und forderte Tony auf, zu einer kurzen Einführungstour mitzukommen.Josh führte ihn die Treppe wieder hinunter zu einem Schalterhäuschen, in dem ein Mann saß. Er hatte die gleiche „Uniform“ an wie Josh eine trug. Josh stellte den Gast vor:„Das ist Tony. Er braucht ein Armband der Kategorie 2.“ Der Wachmann nickte und tippte etwas in seinem Computer, zog dann aus einer Schublade ein metallenes Armband heraus, steckte dieses in einen anderen Apparat und händigte es Tony zusammen mit einem Belegzettel aus.„Ziehe es an,“ forderte Josh Tony auf, „siehst du das ...
     grüne Kärtchen daran? Das funktioniert wie das Schlüsselkärtchen vom Zimmer. Damit kannst du die sensiblen Bereiche unseres Geländes betreten und wieder verlassen. Ich zeige dir, wie man die entsprechenden Türen öffnet. Die Nummer darauf ist dein persönlicher Code. Merke ihn dir auswendig, dann vernichte ihn.“Bei diesen Worten schlenderten sie weiter bis zu einer massiven Türe. Daneben stand ein kleiner Computer, auf dem oben eine rote Lampe leuchtete. Josh drückte sein Armbandsc***dchen gegen ein Lesegerät, dann tippte er seine persönlichen Codezahlen ein, was das rote in ein grünes Licht wechseln ließ. „Nichts einfacher als das,“ kommentierte Josh.Die Tür ließ sich öffnen und beide Männer traten ein. Eine Treppe führte tiefer hinab. Am Ende der Treppe befand sich eine andere Tür. Nun drückte Tony sein Kärtchen gegen das Lesegerät und tippte seine Codenummern ein. Grünes Licht, die Tür entriegelte sich.Die Beiden traten durch die Türe ein, die sich hinter ihnen automatisch schloß. Tony bemerkte eine Überwachungskamera über der Tür, die einen Gang zu einer großen Halle überwachte. Die Wände der Halle waren aus rauen Steinblöcken gebaut, dazwischen waren Metalltüren eingelassen. Die Wände bestanden aus grob zugehauenen Granitsteinen.Josh führte ihn bis ans Ende der Halle und öffnete dort eine Stahltür, die in einen anderen, großen Saal aus Steinwänden führte. Dort standen an den Wänden entlang mehrere Waschzuber und auch etliche grob gezimmerte Holztische herum. An der Decke ...
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