1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    führte eine Führungsstange entlang, an welcher Haken hingen, die an ein Förderband im Schlachthaus erinnerten.„Das ist sozusagen der Erstbehandlungsbereich. Neuankömmlinge werden hier zuerst gewaschen, dann selektiert und gekennzeichnet, danach gehen sie durch jene Tür.“Diese führte zu einem relativ engen Durchgang, der durch einen ledernen Vorhang verdeckt war. Er wurde wie eine Katzenklappe einfach weggeklappt. Die drei Männer schritten hindurch in einen weiteren Saal, der bis auf einige Tische und seltsame X-förmige Werkbänke ansonsten leer war.„Hier werden den Mädchen ihre Hand- und Fußschellen angepaßt, die dauerhaft sind. Hier bekommen sie auch ihren Ringschmuck verpaßt, mindestens einen an jeder Brustwarze und natürlich einen durch den Kitzlerzapfen, manche je nach Anforderung auch durch den Nasensteg und die Ohrläppchen, das hängt von ihren Zuteilungen zu der jeweiligen Kategorie ab.“„Nach der jeweiligen Kategorie?“ fragte Tony.„Wir teilen unsere Girls in drei Kategorien ein: Kühe, Arbeiterinnen und Lustmädchen. Ich werde dir noch jede Kategorie vorführen und zeigen, wo sie eingesetzt werden.“Weiter ging es den Gang hindurch. Eine Tür führte zu einem anderen Saal. Dort standen altmodische, seltsame Gestelle herum, über denen von der Decke Ketten mit Haken und Schellen herabhingen. An den Wänden waren allerlei Instrumente wie Peitschen, Stricke und andere Utensilien aufgereiht.„Das ist unser Hauptdressurraum,“ erklärte Josh, „das Augenmerk wird hier nicht auf ...
     bleibende Beschädigung der Mädchen gelegt, sondern auf das absolute Brechen jeglicher Widerspenstigkeit, so daß sie unterwürfig und total gehorsam sind. Jeglicher Ungehorsam oder Zögern zieht eine schmerzliche Strafe nach sich, und da sind wir nicht zimperlich.“Man durchschritt diesen Raum zu dem nächsten. „In Kürze erwarten wir eine Gruppe von neuen Mädchen. Die letzte Gruppe hat ihr entsprechendes Training erfolgreich durchlaufen und ist voll dressiert. Zwar brauchen einige noch hie und da etwas Nachhilfe, im großen Ganzen aber gehorchen sie aufs Wort.“Josh öffnete eine andere Tür, und Tony bekam große Augen, als er ca. ein halbes Dutzend splitternackter Mädchen zu ihren Gitterbetten huschen und sich daneben niederknien sah.„Guten Morgen, meine Herren!“ Kandierte die Gruppe wie aus einem Mund. Es gab Blondinen, Rothaarige und Brünette, alle einwandfrei gebaut! Dort knieten sie mit leicht auseinandergestellten Oberschenkeln, die Hände auf die Streckseiten der Schenkel gelegt, auf ihren Fersen. Jede trug einen glänzenden Halskragen mit Ringen, die zu den metallenen Hand- und Fußknöchelschellen paßten. Auch waren die Schamhaare eines jedes Girls komplett entfernt und jede hatte einen kleinen, goldfarbenen Ring durch die Brustwarzen sowie durch den Kitzler gezogen bekommen.„Diese Mädchen sind jetzt vorbereitet, ihren entsprechenden Dienst anzutreten,“ sagte Josh. „Es sind sogenannte Lustmädchen oder, treffender gesagt, Sklavinnen zum Vergnügen. Sie stehen für unsere Kunden bereit. Sie ...
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