DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
eingesetzt. Nun durfte er am eigenen Leibe verspüren, was er vorher mit großen Vergnügen den neuen „Kühen“ angetan hatte.Zur regelrechten Folter entwickelte sich das „Dopingprogramm“ seiner Fortpflanzungsorgane. Der Doktor spritzte ihm dreimal täglich solche Mengen Hormone und Aufputschdrogen in den Hodensack, daß Tony vor wahnsinnigen Schmerzen die glatten Wände hochgegangen wäre, wenn er nicht stramm gefesselt auf einer Art Streckbank gelegen hätte, auf dem sein Penis rigoros einer gewaltigen Streckung in die Läge unterzogen wurde.Ein Bullenpfleger wurde angewiesen, vor jeder Penisstreckung das Glied mit einer breiten Holzlatte so hart zu schlagen, bis es dick angeschwollen war. Tony „brüllte“ sich die Lunge aus dem Leib, aber alles, was dabei zu hören war, verkümmerte zu einem heiseren Krächzen. Welch Wunder, daß er nach diesen drei Wochen fast wahnsinnig geworden war und an nichts mehr anderes denken konnte, als dieser Tortur zu entgehen. Hatte er sich anfangs noch heftig gesträubt, seine stark gewürzte und hoch eiweißreiche Spezialnahrung hinunterzuwürgen, die fast wie purer Brei aus Cayennepfeffer schmeckte, so ließ er sich nach dieser „Trimm-Kur zum Zuchtbullen“ vom Pfleger mit einem Löffel den Spezialbrei füttern und schluckte ihn brav hinunter. Und während der Fütterung bekam der zu trainierende „Bulle“ mit einer passend umgebauten Melkmaschine die Samenblase ausgemolken, bis nur noch Blut und milchiges Wasser kam.Zum „krönenden“ Abschluß seines Trainings legte ihm ...
der Veterinär um die Wurzel seines inzwischen auf Männerfaustgröße aufgeschwollenen Hodensackes einen massiven Stahlring mit Öse an, der das schwere Hodenpaar noch tiefer nach unten zog.Dann kam wieder die „Walküre“ in den Bullenstall und begutachtete das Werk ihres Veterinärs: „Alle Achtung, Mishimato, ich hätte nicht geglaubt, daß du das in so kurzer Zeit hinkriegst, Doc! Seine Schleim-Eier sind bestimmt dreimal so groß wie zuvor, und sein Zuchtriemen wirkt selbst in schlaffem Zustand beachtlich lang und dick. Wie viel Sperma kann er täglich liefern?“„In den letzten Tagen waren es insgesamt an die neunzig Milliliter, allerdings mittels der Melkmaschine,“ sprach der Doktor nicht ohne Stolz.„Gut! Ich denke, das wird für acht Besamungen täglich reichen. Bringt ihn dazu!“ befahl die Chefin und verließ mit dem Tierarzt den Stall.Tony lernte das eintönig triste Vegetieren eines menschlichen „Zuchtbullen“ bis zum Exzeß kennen! Hatte er früher gerne und häufig gefickt und vergewaltigt, so wurde es ihm hier zum verhassten Fluch. Schon früh morgens kam der Deckmeister und holte ihn mit gefesselten Händen aus dem Käfig, indem er eine Kettenleine an seinem Hodensackring einhakte und ihn daran ohne Rücksicht auf seine kurze Schrittkette eilig hinüber in den Deckraum voranzerrte. Dort lagen schon die beiden ersten „Kühe“ zur Besamung bereit. Der Nasenring wurde mit dem Ring am Halsband der „Kuh“ mittels einer kurzen Kette befestigt, so daß Tony gebückt über dem Rücken der mit Augenbinde ...