1. DIE INSEL DER SKLAVINNEN


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: master-sadius

    knetete die Eier, als ob sie rohe Kartoffeln wären.„Na ja, groß sind die Samenknollen nicht gerade, wenngleich fest und entwicklungsfähig. Und sein Riemen ist kräftig und läßt sich wohl unseren Bedürfnissen noch anpassen. Da wirst du noch allerhand zu tun haben, Doc Mishimato!“Sie ließ das so brutal herausgezerrte Gehänge los und wandte sich an den Veterinär: „Gehen wir in mein Büro und besprechen seine weitere Verwendung. Die Bilder der Minikamera sind schon entwickelt?“Tony wurde kreidebleich. Auch das war schon entdeckt! Und der größte Schock traf ihn, als er den Doktor antworten hörte: „Jawohl, Chefin! Interessante Aufnahmen. Genau, wie Sie vermutet hatten, Herrin!“Der Chef dieser Kannibalentruppe war diese FRAU! All seine Hoffnung schwand dahin.**********Der Veterinär, sein Assistent und die Chefin der Insel hatten nur kurz beratschlagt, wie mit dem enttarnten Übeltäter und biologischem Vater des neugeborenen „Kälbchens Nr. 313 der Mutterkuh Amy“ umzugehen sei. Es wurde kurzer Prozeß gemacht. Die „Walküre“ war mit dem Vorschlag des Veterinärs einverstanden, der vorgeschlagen hatte:„Wenn er so gerne besamt,“ sagte der japanische Doktor „meine ich, wie sollten ihm zum Zuchtbullen machen, zumal wir zur Zeit sowieso nur noch sechs Exemplare haben und ca. achtzig Kühe allein nächste Woche zur Besamung anstehen.“„Ich weiß,“ sagte die Chefin etwas scharf, „in den letzten drei Monaten sind zwei Bullen unter mir erstickt. Ich nehme an, du wolltest mir dies nicht durch die Blume ...
     zum Vorwurf machen, Mishimato, oder?“„Aber nicht im Geringsten, Herrin! Es sind Ihre Sklaven, und mit denen können Sie doch machen, was Ihnen beliebt. Auch Zuchtbullen sind nur Sklaven und ersetzbar wie jeder Mann. Und wenn sie mit Ihren Gaben aus Ihrem anbetungswürdigen Körper nicht fertig werden und sich ihre Atemluft nicht einteilen können, ist das schließlich nicht Ihre Schuld. Niemand kann Ihnen zumuten, sich wegen ein paar minderwertiger Sklavenbullen extra zurückzuhalten!“„Das will ich meinen, Doc! Ich bezweifle nur etwas, ob du es schaffst, diesen Tony in kürzester Zeit zu einem leistungsfähigen Zuchtbullen zu dopen. Seine Hoden werden allerhand leisten müssen,“ sagte die Chefin skeptisch.„Keine Sorge, Chefin! Den putsche ich in spätestens drei Wochen so auf, daß ihm das Sperma zu den Ohren herausquillt. Und seinen Zuchtriemen bringe ich auch im Schnellgang zur doppelten Dicke!“ versicherte der Veterinär und setzte noch hinzu: „Und daß der uns nie mehr verpfeifen kann, besorge ich auch gleich damit, daß ich ihm die Stimmbänder kappe!“„Einverstanden! So mache dich an die Arbeit, Doc. Ich verlasse mich auf dich! Und jetzt muß gehen und meinen neue Toilettensklaven ausprobieren!“ Damit erhob sich die Walküre und ging in ihre Privatwohnung.**********Für Tony begann eine brutale, grausame Zeit. Der skrupellose Tierarzt durchtrennte ihm als Erstes die Stimmbänder und beraubte ihm damit seiner menschliche Stimme. Danach bekam Tony, natürlich ohne Anästhesie, einen Nasenring ...
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