DIE INSEL DER SKLAVINNEN
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: master-sadius
blaß vor Entsetzen! Er hatte zwar ein großes Gebäude am Camprand gesehen, zu welchem Gruppen von „Kühen“ und Sklavinnen mit brutalen Viehtreiberstacheln hingetrieben wurden, jedoch war er nie drinnen gewesen oder hatte sich Gedanken über das Gebäude gemacht, in das zwar „Tiere“ hineingingen, aber keine je herauskamen. Ebenso hatte er sich nie überlegt, woher all die Frischmilch, der Käse und die Butter herkamen. Jetzt ging ihm ein Licht nach dem anderen auf! Ja selbst das „Kalbfleisch“, dessen Zartheit er hier so geschätzt und oft bestellt hatte …. in seinen wildesten Sexfantasien hätte er niemals daran gedacht, daß hier die „Kühe“ wie echte Rinder gehalten und verwertet wurden , daß die Ponygirls tatsächlich nur noch Pferde waren, die man mit der Peitsche zu Tode hetzen konnte, daß die „Kälbchen“ als Kalbfleischlieferanten fungierten …brutal!“Er mußte sich eingestehen, daß er unwissentlich Teil einer Gruppe sadistischer Kannibalen geworden war!Er wußte, daß nicht wenige der Stallburschen und Aufseher und Trainer hier auf der Insel geboren und aufgewachsen waren, und wenn die nichts anderes als dieses Eiland in ihrem Leben kennengelernt hatten, war es kaum verwunderlich, daß diese die Sklavinnen und die wenigen Zuchtbullen nicht als menschliche Wesen, sondern als Nutzvieh im wahrsten Sinnes des Wortes betrachteten und dabei nicht die Spur von Skrupel hatten, sie auch so zu behandeln.Aber was war mit den vielen Gästen, die von überall hierher kamen? Was war mit der ...
Führungsmannschaft, dem Chef hier? Sie mußten doch Bescheid wissen!Tony war zwar selber ein Sadist, der schon viele Frauen und junge Mädchen vergewaltigt und über Jahre gefangengehalten und mißbraucht hatte, aber er hatte ihnen höchstens ein paar Striemen, Schrammen oder, wenn’s schlimm kam, einen Knochenbruch zugefügt. Er war in den weiblichen Körper vernarrt wie ein besessener Künstler in sein Gemälde oder seine Skulptur. Eine solche Schönheit zu töten, nur weil sie nicht mehr brauchbar war, war ihm nie in den Sinn gekommen! Das empfand er als geschmacklos und verwerflich.Von diesem Moment an reifte in ihm der Entschluß, sich abzusetzen, zu fliehen. Das Problem war nur wie und wohin! Er kannte weder die Insel genau, noch wo die Anlegestelle für Schiffe, sofern es überhaupt eine gab, oder der geheime Landeplatz für Hubschrauber oder Privatflugzeuge war.Und selbst wenn er die Insel hätte verlassen können, eines wußte er: Die Welt war klein geworden, und Leute mit solchen Beziehungen wie seine Chefs hatten die Mittel, ihn überall auf der Welt aufzustöbern. Er wäre ein lästiger Zeuge und ein permanentes Risiko für diese schwerreichen Gangster geworden, die würden jedes Mittel einsetzen, um ihm den Garaus zu machen!Er mußte sich das Vertrauen dieser Gangster erschleichen, also machte er vorerst gute Miene zum grausamen Spiel. Er gab sich besonders hart, behandelte das „Vieh“ und „Weibervolk“ besonders grausam, ließ keine Anzeichen von Skrupel erkennen, nutzlos gewordene „Tiere“ zu ...